Journalist mit breit gefächertem Magisterabschluss – hinterfragt gern die Technik hinter den Buzzwords und sieht sich vor allem seinen Lesern verpflichtet.
Mit einer umfassend integrierten Architektur soll Versa SASE Netzwerksicherheit und Performance steigern. Was Kunden und Partner davon halten, wollte der Anbieter nun über eine Zufriedenheitsbefragung herausfinden.
Mit einem jetzt vorgestellten Zero-Trust-Sicherheits-Framework verspricht Arista Networks einen offenen sowie konsistenten Ansatz zur Netzwerksegmentierung über alle Netzwerkdomänen hinweg.
Nokia meldet einen gemeinsamen Feldversuch mit Vodafone. Dabei habe man mit kosteneffizienter 25G-Technik für optische Zugangsnetze bis zu 100 Gbit/s auf einer Wellenlänge übertragen können.
Der im Vorjahr gegründete Anbieter melita.io will in Deutschland ein IoT-Netz für Sensoren aller Hersteller ausbauen. Dabei setzt das Unternehmen auf LoRaWAN sowie NB-IoT und nennt bereits erste Referenzen – darunter die Betreiber des Hockenheimrings sowie die Gemeinde Wüstenrot.
Eine jetzt von Ericsson vorgestellte Software soll das Network Slicing bis ins Zugangsnetz hinein erweitern. Das Angebot für durchgehendes 5G-RAN-Slicing unterstütze dabei das komplette End-to-End-Management sowie die Prozessorchestrierung für eine schnelle und effiziente Servicebereitstellung.
Die Deutsche Telekom hat ihren ersten Live-Kunden per Routing-Software von RtBrick mit einem Breitbandnetz verbunden. Dank des Cloud-nativen und disaggregierten Ansatzes ließen sich Systeme einfacher als bisher automatisieren und flexibler handhaben.
Den Umständen geschuldet wurden auch die Nokia Innovation Days im Jahr 2020 virtuell abgehalten. Teilnehmer versorgte der Netzausrüster dennoch mit etlichen Live-Demos, Einblicken von IoT bis zu 6G sowie Perspektiven über die Zeit der Pandemie hinaus.
Corona geschuldet musste der BREKO seine Glasfasermesse 2020 erstmals virtuell abhalten – und verbucht das Event im Nachinein als vollen Erfolg. Am umgebremsten Vorankommen des „Glasfaserausbau auf der Überholspur“ konnten Kongressbesucher jedoch zeitweise zweifeln.
Mit dem AFL FlexScan TS100 sollen selbst unerfahrene Techniker PON-Probleme auf der letzten Meile zuverlässig aufspüren: Auf Knopfdruck stehe das Ergebnis nach drei Sekunden fest.
ADVA Optical Networking (ADVA) ist der O-RAN Alliance beigetreten. Dort will sich das Unternehmen bei der Entwicklung offener Standards für den Datentransport einbringen – und verweist in diesem Kontext auf das eigene 5G X-Haul-Lösungsportfolio.
Mit Knick oder ohne – die jetzt von AFL vorgestellte NodeFlex Kabel-Baugruppe verbindet optische Nodes mit dem Distributionsnetzwerk und passt sich dabei den jeweiligen Gegebenheiten an.
Die von den Internetknoten AMS-IX, DE-CIX sowie LINX eingeführte Schnittstelle IX-API ist in Version 2 verfügbar und unterstützt nun unter anderem Cloud-Konnektivitätsfunktionen. Zudem gibt es schon Pläne für weitere Iterationsstufen.
Arista Networks erweitert das Angebot für Zugangslösungen im Edge. Dabei wirbt der Anbieter mit neuen Access Points, erweiterten Analysefähigkeiten sowie COVID-tauglichen Funktionen für Standortnachverfolgung und den Remote Access vom Homeoffice.
Was halten Service Provider von der vermeintlichen Glasfaser-Alternative 802.11ay, um drahtlos Netzwerkanbindungen mit Gigabittempo bereitzustellen? Das wollte Cambium Networks wissen und verrät nun einige Antworten.
Basierend auf OpenShift wollen Red Hat und Samsung eine horizontale Plattform für Mobilfunkanbieter bereitstellen. Samsung bemüht sich dabei um eine CNF-Zertifizierung und steuert Funktionen für 5G vRAN, vCore, MEC sowie Management und Analyse bei.
Barracuda Networks erweitert den eigenen SD-WAN-Dienst CloudGen WAN um industrielle Endpunkte mit Glasfaseranschluss. Angekündigt wurde zudem ein Personal-Remote-Zugang; der soll per granularer Zugriffskontrolle die Beschränkungen klassischer VPNs überwinden.
Was sich am Netzwerkrand tut, sollen jetzt von Aruba veröffentlichte Studienzahlen verdeutlichen. Denen zufolge setzen knapp drei Viertel der IT-Führungskräfte weltweit auf Edge-Technologien; beim produktiven Einsatz liegen die Werte aber zurück.
Die Monitoring-Software Vertiv Environet Alert richtet sich an Betreiber kleiner und mittlerer Rechenzentren. Die sollen damit preiswert und bequem auf Enterprise-Features zugreifen können, müssen bei Bedarf jedoch selbst ein vollständiges DCIM anflanschen.
Mit einer funktionell teils bewusst beschnittenen Kommunikationslösung will RA-Micro klassische Büroumgebungen sowie Beratungsleistungen sicher online abbilden. Wir konnten uns die P2P-Lösung vor Marktstart ansehen und erfuhren dabei mehr zu weiteren Plänen des Anbieters.
Juniper Networks will Netrounds übernehmen – den Anbieter einer softwarebasierten Test- und Monitoringplattform, mit der Service Provider Dienstgüte sowie Nutzererfahrung in ihren Infrastrukturen sicherstellen sollen.
Kaum kommen erste 5G-Endgeräte auf den Mobilfunkmarkt, widmet sich die Forschung bereits den Nachfolgetechnologien. So präsentiert das KIT nun einen kostengünstigen Terahertzempfänger für drahtlose Datentransfers mit 115 Gbit/s und über 110 Meter hinweg.
Der eco – Verband der Internetwirtschaft (eco) hat ein Diskussionspapier zur Verschlüsselung von DNS-Anfragen (DNS-over-HTTPS) vorgestellt. Das Dokument thematisiert technische Aspekte und den Dissens in der Branche.
Mit einer jetzt vom Netzwerkdienstleister Sigfox vorgestellten IoT-Lösung reduzieren südafrikanische Haushalte ihren Wasserverbrauch und decken Wasserlecks frühzeitig auf. Ein Ansatz, der sich auch auf den hiesigen Markt übertragen lässt.
Mit dem Beitritt zur 450 MHz Alliance will Mobilfunkausrüster Ericsson das Netzwerkökosystem für Anwendungen um öffentliche Sicherheit und Versorgungsunternehmen unterstützen. Zugleich stärkt der Anbieter das eigene Radio-Portfolio und berichtet von mehreren Partnerschaften in Europa.
Unter der Bezeichnung CloudGen WAN will Barracuda Networks (Barracuda) einen sicheren SD-WAN-Dienst anbieten, der innerhalb von Azure Virtual WAN Hubs läuft. Service Provider sollen damit pragmatische und bedarfsgerechte SASE-Lösungen in der Public Cloud erstellen.
Das im Januar 2020 gegründete 5G Future Forum (5GFF) kündigt erste technische Spezifikationen für Multi-access Edge Computing an: „MEC Experience Management“ und „MEC Deployment“ sollen in Kürze veröffentlicht werden, weitere Themen folgen.
Aus Sicht von Heficed liegt eine vollständige IPv6-Adoption immer noch in weiter Ferne. Dementsprechend positioniert sich der Anbieter für IP-Leasing als Helfer für eine längere Übergangsphase.
Keysight Technologies offeriert eine Testlösung für 5G-Geräte, die MIMO und Massive-MIMO verwenden. Das Advanced Performance Test Toolset S8708A soll deren Leistung optimieren und setzt dabei auf Netzwerk- und Kanalemulation sowie OTA-Kammern und -Testfälle.
Eine neue Ära für Cloud-native Rechenzentrumsnetzwerke soll die jetzt vorgestellte Nokia Data Center Fabric Solution einläuten. Hierfür setzt der Hersteller auf Router mit offenem und erweiterbarem Linux, ein NetOps Development Kit sowie eine auf Kubernetes basierende Plattform mit Sandbox.
Per Softwareupgrade will Nokia noch dieses Jahr bis zu 3,1 Millionen installierte 4G/LTE-Funkeinheiten auf 5G/NR umrüsten. Das vereinfachte Refarming solle der TK-Branche unnötige Vor-Ort-Einsätze und zig Milliarden an Euro ersparen.
Jeden einzelnen Client komplett händisch in ein IP-Netzwerk einzubinden ist zwar möglich, aber aufwändig und fehlerträchtig. DHCP-Server automatisieren den Vorgang und versorgen Systeme mit IP-Adressen und weiteren Konfigurationsdaten.
Ein Virtual Local Area Network (VLAN) ist ein logisches Netz, das auf einem physischen LAN aufsetzt und ein Mehr an Flexibilität, Performance und Sicherheit bieten kann. Eine technische Basis für VLANs beschreibt etwa der Standard IEEE 802.1Q.
Grundsätzlich vermitteln Gateways zwischen Systemen, die unterschiedliche Protokolle verwenden. Das können gleichermaßen Netzwerkknoten oder Softwareprogramme sein. Heute verwendet man den Begriff jedoch auch im übertragenen Sinne und für Systeme, die keine Protokolle mehr konvertieren.
MPLS steht für Multiprotocol Label Switching – ein Verfahren, das Daten verbindungsorientiert in verbindungslosen Netzen überträgt. Mit MPLS-TP existiert überdies eine Weiterentwicklung für Metro-, Aggregation- oder Access-Netze.
Das Konzept von Thin Clients beschreibt Endpunkte, die vordergründig als Benutzerschnittstelle dienen und sich zu großen Teilen auf die Rechenleistung eines Servers verlassen.
Das Domain Name System (DNS) verknüpft sprechende URLs mit kryptischen IP-Adressen und zählt zu den wichtigsten Diensten IP-basierter Netzwerke – weil aussagekräftige Namen leichter zu merken sind als nackte Zahlenkolonnen.
Unified Communications & Collaboration (UCC) beschreibt die Integration verschiedener Kommunikationsformen und -kanäle mit Werkzeugen zur Zusammenarbeit. Als Teil von Communication-Enabled Business Processes soll UCC zudem Geschäftsprozesse effizienter machen.
Der Begriff Switch bezeichnet in Telekommunikation und Netzwerktechnik gleich mehrere unterschiedlichste Geräte. Anderseits lassen sich auch Systeme ohne Switch im Namen oft schwer von einem Netzwerkswitch abgrenzen.
Über einen Wireless Access Point können sich Endgeräte drahtlos mit einem lokalen Netzwerk verbinden. Im privaten Umfeld sind die Geräte häufig mit Router und Modem integriert, in größeren Unternehmen dagegen Teil einer Controller-gesteuerten Infrastruktur.
Mit jetzt veröffentlichten Zahlen liefert Opensignal realitätsnahe Anhaltspunkte zu Reichweite und Performance deutscher Mobilfunknetze. In Sachen Verfügbarkeit liefern sich Vodafone und Telekom ein enges Rennen; die Download-Geschwindigkeiten schwanken dabei jedoch teils erheblich.
Den Umständen geschuldet wurden auch die Nokia Innovation Days im Jahr 2020 virtuell abgehalten. Teilnehmer versorgte der Netzausrüster dennoch mit etlichen Live-Demos, Einblicken von IoT bis zu 6G sowie Perspektiven über die Zeit der Pandemie hinaus.
Die Deutsche Telekom hat ihren ersten Live-Kunden per Routing-Software von RtBrick mit einem Breitbandnetz verbunden. Dank des Cloud-nativen und disaggregierten Ansatzes ließen sich Systeme einfacher als bisher automatisieren und flexibler handhaben.
Von seinen proprietären Anfängen in den 1970er Jahren hat sich das Ethernet zum weltweit verbreiteten IEEE-Standard 802.3 mit atemberaubenden Bandbreiten entwickelt und erschließt mit Industrial Ethernet und Metro Ethernet auch Einsatzfelder außerhalb traditioneller Büroumgebungen.
Mit einem jetzt vorgestellten Zero-Trust-Sicherheits-Framework verspricht Arista Networks einen offenen sowie konsistenten Ansatz zur Netzwerksegmentierung über alle Netzwerkdomänen hinweg.
Eine jetzt von Ericsson vorgestellte Software soll das Network Slicing bis ins Zugangsnetz hinein erweitern. Das Angebot für durchgehendes 5G-RAN-Slicing unterstütze dabei das komplette End-to-End-Management sowie die Prozessorchestrierung für eine schnelle und effiziente Servicebereitstellung.
Der im Vorjahr gegründete Anbieter melita.io will in Deutschland ein IoT-Netz für Sensoren aller Hersteller ausbauen. Dabei setzt das Unternehmen auf LoRaWAN sowie NB-IoT und nennt bereits erste Referenzen – darunter die Betreiber des Hockenheimrings sowie die Gemeinde Wüstenrot.
LoRaWAN beschreibt eine für IoT-Szenarien optimierte Kommunikationsarchitektur, die Daten über lizenzfreie Funkspektren überträgt und dabei besonders energieeffizient ist.
Mit einer umfassend integrierten Architektur soll Versa SASE Netzwerksicherheit und Performance steigern. Was Kunden und Partner davon halten, wollte der Anbieter nun über eine Zufriedenheitsbefragung herausfinden.
IoT-Experte Helium bietet seine Hotspots ab sofort in Europa an. Wer eine entsprechende Basisstationen kauft, wird mit Helium Network Token (HNT) für den Betrieb belohnt.
Nokia meldet einen gemeinsamen Feldversuch mit Vodafone. Dabei habe man mit kosteneffizienter 25G-Technik für optische Zugangsnetze bis zu 100 Gbit/s auf einer Wellenlänge übertragen können.