Journalist mit breit gefächertem Magisterabschluss – hinterfragt gern die Technik hinter den Buzzwords und sieht sich vor allem seinen Lesern verpflichtet.
Auf vielfältigste Anwendungen zugeschnitten und für Fixed Mobile Convergence vorbereitet, kann 5G als echter Paradigmenwechsel in der Mobilfunkwelt betrachtet werden. Mehr noch: Unternehmen dürfen mit dem Standard sogar in Eigenregie WLANs sowie fest verdrahtete Feldbusse ersetzen oder ergänzen. Wo das lohnt und wie das genau funktioniert, zeigt das jetzt verfügbare eBook „5G für die Industrie 4.0“.
Arista Networks hat das Extensible Operating System (EOS) um Funktionen für Virtual Private Networking und Traffic Engineering erweitert. Damit ermögliche man drei zusätzliche Edge-Anwendungsfälle für Multi-Cloud, Metro und 5G RAN. Flankierend gibt es zusätzliche Routing-Hardware für die Serien 7800R3, 7500R3 sowie 7280R3.
Cradlepoint agiert ab sofort als „ongeboardeter Partner mit zertifizierten Produkten im Digital Shelf der Telekom“. Kunden können die Mobilfunklösungen der Ericsson-Tochter damit direkt vom Netzbetreiber ordern, um Niederlassungen, Fahrzeuge oder IoT-Geräte per 4G/5G anzubinden oder gegen WAN-Ausfälle abzusichern.
Mit „Omnis Smart Edge Monitoring“ verspricht Netscout eine Überwachungslösung für hybride Infrastrukturen. Die Plattform kombiniert synthetische Transaktionstests mit intelligenter Datenanalyse, um Leistungseinbrüche bei UCaaS-Produkten, cloudbasierten Anwendungen sowie Netzwerkinfrastrukturen zu erkennen.
Keysight Technologies hat auf dem Mobile World Congress 2021 (MWC 2021) eine 5G-Datenverbindung mit zehn Gbit/s vorgeführt. Hierfür wurden 5G-mmWave- sowie Sub-6GHz-Spektrum gebündelt. Zum Einsatz kam neben Keysights Netzwerkemulationsplattform das Snapdragon X65 5G Modem-RF-System mit Qualcomm QTM545 mmWave-Antennenmodul.
Wie lässt sich die Nachfrage für 5G im Millimeterband ankurbeln? Das soll eine von Nokia und Qualcomm beauftrage Studie von Plum Consulting klären. Die jetzt als Report vorgestellten Ergebnisse thematisieren neben regulatorischen Ansätzen auch zurückhaltende Mobilfunkanbieter.
Am Augsburger Smart-Production- und Entwicklungszentrum wird KUKA künftig ein Campusnetz mit 5G-Standalone-Technik von Nokia einsetzen. Dabei will der Netzwerkausrüster bei Implementierung sowie Betrieb der Lösung unterstützen. Zudem sollen weitere Anwendungsfälle erschlossen und 5G-basierte Komponenten ins KUKA-Lösungsportfolio integriert werden.
Mit Ipanema 21.03 verspricht Infovista eine für Multi-Cloud-Umgebungen optimierte SD-WAN-Plattform mit integrierter Netzwerksicherheit und nutzungsabhängiger Abrechnung. Um kritische Daten zuverlässig über Wide Area Networks zu schicken, setzt der Anbieter auf strategische Partnerschaften mit Equinix und Check Point Software.
Huawei hat auf dem Mobile World Congress 2021 in Barcelona eine Reihe von 5G-Lösungen präsentiert, darunter das leichteste 64T64R Massive MIMO seiner Art, Active Antenna Units für Einsatzorte mit begrenztem Platzangebot oder Remote Radio Units zur Nutzung fragmentierter Sub-3GHz-Spektren.
Adaptiv Networks hat einen Software-Client für Windows vorgestellt. Mit der My Connect Software sollen Mitarbeiter von unterwegs oder aus dem Homeoffice heraus auf ein managed SD-WAN zugreifen. Eine Internetverbindung genügt, ein Hardware-Gateway wird nicht benötigt.
APS Networks hat drei BNG Switches vorgestellt, die den Vorgaben des Telecom Infra Project (TIP) entsprechen sollen. Die disaggregierten Systeme wurden in Europa entworfen, basieren auf Intel-Technologie und taugen für unterschiedliche Einsatzszenarien.
Wie unterschiedlich sich vergleichbare Wi-Fi 6 Access Points unter Last verhalten, zeigen jetzt verfügbare Ergebnisse eines von CommScope Ruckus beauftragten Stress Tests. Untersucht wurden dabei auch Geräte der Wettbewerber HPE Aruba, Cisco Meraki, Extreme Networks und Juniper Mist.
Mit CommScopes NOVUX-Glasfaserlösungen sollen Service Provider Glasfasernetze schnell und effizient bereitstellen können. Hierfür umfasst die modulare FTTH-Plattform zum Marktstart Hardened Terminals sowie Spezialmuffen für unterschiedliche Einsatzszenarien im Außenbereich.
Mit einer jetzt präsentierten Automation Edition liefert Opengear die eigene Lighthouse Management Software samt Automatisierungsfunktionen aus, die auch ein sicheres Provisioning beinhalten.
Das jetzt per Plug-In integrierte Robot Framework ergänzt die Monitoring-Lösung Checkmk um automatisierte Softwaretests. Nutzer können so Probleme bei Infrastruktur wie auch bei Anwendungen erkennen.
Die Access Points der Serie Aruba 630 können dank Wi-Fi 6E einen Gesamtdurchsatz bis zu 3,9 Gigabit pro Sekunde erreichen. Als erstes Modell soll im dritten Quartal der Indoor-Zugriffspunkt AP-635 erscheinen.
Die Software „Grid Insight: LPWAN“ liefert Details zu Abdeckung und Qualität von LoRaWAN-Netzen. Spezielle Fieldtester finden dabei Funklöcher, analysieren Gatewaystandorte oder vermessen Innenräume. Künftig soll die Lösung auch Netzsimulationen beherrschen.
DigiCert liefert PKI-basierte Securitydienste für das Zero-Touch-Provisioning von OpenWiFi – einer jetzt in Version 1.0 vom Telecom Infra Project (TIP) veröffentlichten, disaggregierten WLAN-Plattform, die Whitebox Access Points, auf OpenWRT basierende Firmware und Cloud-Controller-SDK umfasst.
Semperis erweitert die Schutzwerkzeuge für Active Directory (AD). Der Director Services Protector 3.5 bekommt ein Modul zur kontinuierlichen Sicherheitsbewertung. Zudem hat der Anbieter sein Disaster-Recovery-Produkt erweitert.
Mit Firmware 3.2 liefern die Allegro Network Multimeter nun detailliertere Graphen mit dichteren Datenpunkten. Zudem hat der Hersteller die Ereignisfunktion erweitert und ermöglicht den öffentlichen Zugriff auf ausgewählte Statistiken.
Mit der Security Director Cloud will Juniper die Brücke zwischen bestehenden Sicherheitsimplementierungen und künftigen SASE-Rollouts schlagen. Das Cloud-Portal liefere dabei Konnektivitäts- und Sicherheitsdienste für Standorte, Benutzer sowie Anwendungen.
Nutzer der 1NCE IoT Flat Rate können Daten ab sofort mit bis zu einem Mbit/s übertragen. Die gesteigerte Bandbreite für Up- und Download soll Batterielaufzeiten von IoT-Geräten steigern und insbesondere bei LTE-M voll zum Tragen kommen.
Mit Magic WAN und Magic Firewall will Cloudflare eine Alternative zu MPLS liefern. Strategische Partnerschaften mit SD-WAN-Anbietern und Rechenzentrumsbetreibern sollen Kunden dabei den Weg in Cloudflares weltweites Netzwerk ebnen.
Mit jetzt präsentierten Foglight-Produkten will Quest Software die Performance-Überwachung für Hybrid-Umgebungen verbessen. Evolve 9.3 unterstützt GCP sowie Workload- und Kostenmanagement für Kubernetes; der Performance Investigator bietet ein Analyse-Toolset für Azure SQL Single Database und Elastic Pools.
3GPP Release 17 spezifiziert Features für 5G in Non Terrestrial Networks (NTN). Einige der geplanten Erweiterungen wurden jetzt erfolgreich getestet – vom Forschungszentrum SPACE der Universität der Bundeswehr München und dem Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS.
Keine sechs Monate nach der vorherigen Ignite lud Microsoft erneut zur „wichtigsten Konferenz des Jahres“. Dabei präsentierte der Anbieter nicht nur zahlreiche Lösungen für Cloud, KI und hybride Arbeitsformen – sondern thematisierte zugleich das vergangene Jahr als einschneidendsten Wandel der jüngsten Geschichte.
Mit jetzt präsentierten RAN-Lösungen will die neu formierte HPE Communications Technology Group (CTG) Telkos für beispiellose technologische Transformationen auf dem Weg zu 5G rüsten – und zugleich gegen die drohende Konkurrenz der Hyperscaler wappnen.
Die Bedrohungslage um die seit Monatsbeginn bekannten Schwachstellen in Microsoft Exchange hält offenbar weiter an. Mittlerweile informierte das BSI Unternehmen auf dem Postweg, berichtete zeitweise von betroffenen Bundesbehörden und aktualisiert die Sicherheitswarnung zur „IT-Bedrohungslage 4/Rot“ regelmäßig.
Nach erster Schockstarre arrangieren sich Panasonics Partner offenbar mit der Abkündigung von Lösungen für geschäftliche Kommunikation und Dokumentenverarbeitung. Wir fassen den aktuellen Stand der Dinge zusammen.
Mit einer umfassend integrierten Architektur soll Versa SASE Netzwerksicherheit und Performance steigern. Was Kunden und Partner davon halten, wollte der Anbieter nun über eine Zufriedenheitsbefragung herausfinden.
Jeden einzelnen Client komplett händisch in ein IP-Netzwerk einzubinden ist zwar möglich, aber aufwändig und fehlerträchtig. DHCP-Server automatisieren den Vorgang und versorgen Systeme mit IP-Adressen und weiteren Konfigurationsdaten.
Grundsätzlich vermitteln Gateways zwischen Systemen, die unterschiedliche Protokolle verwenden. Das können gleichermaßen Netzwerkknoten oder Softwareprogramme sein. Heute verwendet man den Begriff jedoch auch im übertragenen Sinne und für Systeme, die keine Protokolle mehr konvertieren.
Ein Virtual Local Area Network (VLAN) ist ein logisches Netz, das auf einem physischen LAN aufsetzt und ein Mehr an Flexibilität, Performance und Sicherheit bieten kann. Eine technische Basis für VLANs beschreibt etwa der Standard IEEE 802.1Q.
MPLS steht für Multiprotocol Label Switching – ein Verfahren, das Daten verbindungsorientiert in verbindungslosen Netzen überträgt. Mit MPLS-TP existiert überdies eine Weiterentwicklung für Metro-, Aggregation- oder Access-Netze.
Das Konzept von Thin Clients beschreibt Endpunkte, die vordergründig als Benutzerschnittstelle dienen und sich zu großen Teilen auf die Rechenleistung eines Servers verlassen.
Das Domain Name System (DNS) verknüpft sprechende URLs mit kryptischen IP-Adressen und zählt zu den wichtigsten Diensten IP-basierter Netzwerke – weil aussagekräftige Namen leichter zu merken sind als nackte Zahlenkolonnen.
Unified Communications & Collaboration (UCC) beschreibt die Integration verschiedener Kommunikationsformen und -kanäle mit Werkzeugen zur Zusammenarbeit. Als Teil von Communication-Enabled Business Processes soll UCC zudem Geschäftsprozesse effizienter machen.
Der Begriff Switch bezeichnet in Telekommunikation und Netzwerktechnik gleich mehrere unterschiedlichste Geräte. Anderseits lassen sich auch Systeme ohne Switch im Namen oft schwer von einem Netzwerkswitch abgrenzen.
Über einen Wireless Access Point können sich Endgeräte drahtlos mit einem lokalen Netzwerk verbinden. Im privaten Umfeld sind die Geräte häufig mit Router und Modem integriert, in größeren Unternehmen dagegen Teil einer Controller-gesteuerten Infrastruktur.
IoT-Experte Helium bietet seine Hotspots ab sofort in Europa an. Wer eine entsprechende Basisstationen kauft, wird mit Helium Network Token (HNT) für den Betrieb belohnt.
Von seinen proprietären Anfängen in den 1970er Jahren hat sich das Ethernet zum weltweit verbreiteten IEEE-Standard 802.3 mit atemberaubenden Bandbreiten entwickelt und erschließt mit Industrial Ethernet und Metro Ethernet auch Einsatzfelder außerhalb traditioneller Büroumgebungen.
Oneclick versteht sich als zentrale Zugriffs- und Verteilplattform, die native Anwendungen und ganze Desktops per Browser bereitstellt. Wir haben uns angeschaut, wie gut die Lösung in der Praxis VDI- und VPN-Szenarien abbildet.
Mit jetzt veröffentlichten Zahlen liefert Opensignal realitätsnahe Anhaltspunkte zu Reichweite und Performance deutscher Mobilfunknetze. In Sachen Verfügbarkeit liefern sich Vodafone und Telekom ein enges Rennen; die Download-Geschwindigkeiten schwanken dabei jedoch teils erheblich.
Per WhatsApp können Unternehmen kreative und erfolgreiche Marketing-Kampagnen führen – das will der Anbieter MessengerPeople mit verschiedenen Beispielen belegen, warnt dabei jedoch auch vor einigen Haken und Ösen.
5G bezeichnet die Mobilfunktechnologie fünfter Generation – die soll ab 2020 auf den Markt kommen, dank technischer Weiterentwicklungen mehr Performance als ihre Vorgänger liefern und so auch die Grundlage für die Vision einer digitalen Gigabit-Gesellschaft legen.
Als DynDNS, Dynamisches DNS oder DDNS bezeichnete Verfahren sorgen dafür, dass auch Netzwerkteilnehmer mit wechselnden IP-Adressen unter einem einheitlichen Domainnamen angesprochen werden können.
LoRaWAN beschreibt eine für IoT-Szenarien optimierte Kommunikationsarchitektur, die Daten über lizenzfreie Funkspektren überträgt und dabei besonders energieeffizient ist.
Als SD-WAN as a Service richtet sich ngena@home an Remote-Mitarbeiter im Home Office. Zu Zeiten von Covid-19 und Lockdown verspricht der Anbieter seinen Nutzern technische Flexibilität, bindet Kunden jedoch vertraglich für mehrere Jahre.
Netzwerkausrüster Nokia meldet einen 5G-Geschwindigkeitsweltrekord. Dabei seien in einem Livenetz mit kommerziellen Basisstationen bis zu 4,7 Gigbit pro Sekunde übertragen worden.
Mit Silver Peak will HPE ein führendes Unternehmen für Software-Defined WAN (SD-WAN) übernehmen. Der vereinbarte Kaufpreis beträgt 925 Millionen US-Dollar. Die mit dem Neuerwerb akquirierte Expertise soll Aruba Edge Services Platform (ESP) komplettieren und weitere Marktsegmente erschließen.
Die im Zuge der Corona-Krise stärker beanspruchten Netzwerkinfrastrukturen haben sich bislang bestens bewährt. Das legen jetzt von Nokia aktualisierte Nutzungsstatistiken nahe.
Mit einer funktionell teils bewusst beschnittenen Kommunikationslösung will RA-Micro klassische Büroumgebungen sowie Beratungsleistungen sicher online abbilden. Wir konnten uns die P2P-Lösung vor Marktstart ansehen und erfuhren dabei mehr zu weiteren Plänen des Anbieters.
Weit mehr als Screen Mirroring bietet die gleichnamige Lösung des dänischen Anbieters Airtame. Das Produkt wertet ungenutzte Bildschirme zusätzlich mit Digital Signage auf und fungiert notfalls sogar als Access Point für das Firmennetz. Wir haben das alles ausprobiert.
Mit jetzt angekündigten Switches Powered by SONiC will Arista sein Engagement für offene Netzwerksoftware stärken. Die Systeme 7050X und 7060X werden sich allerdings auch mit Arista EOS betreiben lassen.
RtBrick hat ein Broadband Network Gateway für die eigene Fullstack-Routing-Software vorgestellt. Die Lösung für IP- und MPLS-Netzwerke von Carriern läuft auf x86-Plattformen sowie Bare-Metal-Switches, lässt sich automatisiert betreiben und skaliert horizontal.
Mit dem Mellanox ConnectX-6 Lx verspricht NVIDIA einen hochsicheren und effizienten SmartNIC für Ethernet mit 25/50 Gbit/s. Der Controller beschleunigt NVMe oF sowie IPsec und ermöglicht Zero-Trust-Sicherheit im gesamten Rechenzentrum.
Mit einer geradezu spektakulär erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne für ein Security- und Troubleshooting-Device hat Fing von sich Reden gemacht – dabei gelingt der Einstieg in das Netzwerkscanning noch immer kostenlos.
Entwicklungsdienstleister Unitronic nimmt LoRa-Sensormodule des IoT-Spezialisten Ursalink ins Angebot. Die Serien AM100, EM500 und UC11 sind für verschiedene Umgebungen ausgelegt und erfassen Umweltdaten von Temperatur über Luftqualität bis hin zu Sonneneinstrahlung.
Mit einer gemeinsamen Lösung richten sich Keysight und VPIphotonics an Entwickler von Verbindungslösungen für Rechenzentren. Die sollen die Gesamtleistung ihrer Entwürfe nun mit einem elektro-optischen Workflow abschätzen und Bitfehlerraten vorhersagen.
Jetzt von Cisco vorgestellte Lösungen für Intent-based Networking sollen Automatisierung und Transparenz in Netzwerken weiter vorantreiben. Dabei unterstützt der Anbieter auch Social Distancing und Rückkehr von Büromitarbeitern aus dem Corona-Lockdown.
VoIP steht für Voice over IP – und wird synonym für die Telefonie per Internet verwendet. Der Ansatz kann einerseits Gesprächskosten senken und konvergente Netze voranbringen, birgt jedoch auch neue Herausforderungen bei Sicherheit, Verfügbarkeit und der Nutzung traditioneller Dienste.
Gemeinsam mit dem jetzt als „Linecard-Partner“ präsentierten Anbieter Simple Hardware erweitert Sigfox Deutschland (Sigfox) das eigene Portfolio an IoT-Lösungen. Zum Angebot gehören das Netzabdeckungsmessgerät CheckFox sowie der Multi-Sensor SimplePack 4.0.
Mit einer vergleichsweise kostengünstigen und einfachen Hardware liefert Fing eine vielseitige Lösung für Security und Monitoring in kleineren Netzwerken. Nachfolgend beleuchten wir, was das Device leistet und welche Alternativen es gibt.
Die Fingbox ist ein Netzwerkgerät, mit dem Anwender bequem lokale Infrastrukturen überwachen, verwalten und absichern können. Die Lösung wird dabei über eine mobile App gesteuert und von Cloud-Diensten unterstützt.
Der Entwicklungsdienstleister Unitronic hat sein Portfolio um NeoMesh ergänzt – eine Lösung für Ultra-Low-Power Wireless-Mesh-Netzwerke mit bis zu 64.000 Endknoten.
Arista kündigt Upgrades des eigenen Angebots „Cognitive WiFi an. Anwender sollen damit die Verfügbarkeit der Kollaborationstools Hangouts, Zoom und Teams optimieren. Bestehende Access Points erhalten per Software Uplink OFDMA und Uplink MU-MIMO.
Zum 1. Juli gründet die Deutsche Telekom das IoT-Geschäft in eine selbstständige GmbH aus. Damit will der Anbieter in die Rolle eines Orchestrators schlüpfen und kündigt noch für dieses Jahr einen Marktplatz mit vielfältigen Partnerlösungen an.
Per Softwareupgrade will Nokia noch dieses Jahr bis zu 3,1 Millionen installierte 4G/LTE-Funkeinheiten auf 5G/NR umrüsten. Das vereinfachte Refarming solle der TK-Branche unnötige Vor-Ort-Einsätze und zig Milliarden an Euro ersparen.
Mit dem jetzt präsentierten Cloud-Service Ruckus Analytics will CommScope eine umfassende Netzwerktransparenz liefern und IT-Teams anzeigen, welche dienstrelevanten Störungen am dringendsten behoben werden sollten.
Das tatsächliche Nutzererlebnis deutscher Mobilfunkkunden will Opensignal mit dem jetzt veröffentlichten Experience Report darstellen. Der liefert einerseits überraschende Ergebnisse, lässt an anderer Stelle aber zu wünschen übrig.
Das Paradigma eines Intent-based Networking soll Administratoren entlasten und agilere Netze ermöglichen. Die werden nicht mehr fehlerträchtig über Parameter konfiguriert, sondern passen sich selbstständig Geschäftszielen an.
Mit der eigenen Konferenzplattform gibt sich Zoom als Experte für Kommunikation; in Sachen Sicherheit kommunizierten der Anbieter und seine Kunden in den vergangenen Wochen jedoch nicht immer ganz glücklich mit- und untereinander. Mittlerweile hat eine klare Roadmap die vagen Worthülsen abgelöst.
Mit der UniFi Dream Machine Pro offeriert Ubiquiti eine umfassende Netzwerkappliance für kleinere bis mittlere Unternehmen. Das System vereint Security Gateway, Managed Switch, Netzwerkmanagement und Videoüberwachung.
In einer zunehmend cloudorientierten IT-Welt müssen sich Enterprise-Netze an wechselnde Anforderungen oder per Internet bereitgestellte Anwendungen und Ressourcen anpassen. Mit softwaredefinierten Infrastrukturen soll das gelingen – konkret mit Software-Defined Wide Area Networks (SD-WAN).
Eine neue Ära für Cloud-native Rechenzentrumsnetzwerke soll die jetzt vorgestellte Nokia Data Center Fabric Solution einläuten. Hierfür setzt der Hersteller auf Router mit offenem und erweiterbarem Linux, ein NetOps Development Kit sowie eine auf Kubernetes basierende Plattform mit Sandbox.
Aus Sicht von Heficed liegt eine vollständige IPv6-Adoption immer noch in weiter Ferne. Dementsprechend positioniert sich der Anbieter für IP-Leasing als Helfer für eine längere Übergangsphase.
Noch dieses Jahr will Hewlett Packard Enterprise (HPE) eine schlüsselfertige Lösung für 5G-Kernnetze „as a Service“ anbieten. Der ebenfalls angekündigte Service Aruba Air Pass soll derweil einen nahtlosen Übergang zwischen Mobilfunk und WLAN ermöglichen.
LTE (Long Term Evolution) bezeichnet den aktuell neuesten und schnellsten im Einsatz befindlichen Mobilfunkstandard. Mit LTE werden die Mobilfunkstandards nicht nur erneut immer leistungsfähiger, sondern erschließen auch neue Nutzungsszenarien.
Der eco – Verband der Internetwirtschaft (eco) hat ein Diskussionspapier zur Verschlüsselung von DNS-Anfragen (DNS-over-HTTPS) vorgestellt. Das Dokument thematisiert technische Aspekte und den Dissens in der Branche.
Warnmeldungen für Smartphones, Banbreitenbeschränkungen für Streams und nationale Notfallpläne für Kommunikationsnetze – die Corona-Krise macht auch vor Telekommunikationsdiensten nicht halt. Wir haben bei Betreibern nachgefragt, wieviel Stress die Kapazitäten noch vertragen.