Anders als bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die einseitig von einer Vertragspartei formuliert sind, braucht es bei IT-Projekten den Konsens aller Verhandlungspartner. Was sowohl rechtlich wie auch ganz allgemein in einen ausgewogenen Vertrag gehört, zeigt der Bitkom.
Das Homeoffice gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Homeoffice Regeln zu beachten, gerade was den Datenschutz angeht.
Covid-19 hat bestimmten Bereichen der IT einen Schub verpasst, darunter Cloud Computing und Homeoffice. Doch beide bergen Risiken für Unternehmen: von falschen Entscheidungen über Datenlecks bis zum IT-Versagen. Hier die Trends in Sachen Cybersecurity.
Die Verhandlungen über das Privacy-Shield-Abkommen mit den USA haben gezeigt, wie schwierig eine Vereinbarung zum Datenschutz sein kann. Nun heißt es für die EU einen ähnlichen Deal mit Großbritannien abzuschließen. Gelingt dies nicht, kann es zum Datenchaos kommen.
Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) hat seine jährliche TK-Marktstudie vorgestellt. Der Ausbau des schnellen Internets schreitet voran. Das Umsatzwachstum mit TK-Diensten ist jedoch gering.
Das „Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs“ soll ein Schlag ins Gesicht von professionellen Abmahnern sein. Das gelingt in einigen Punkten, andere bleiben offen. Das Besondere: Abmahner bekommen ihre Anwaltskosten nicht mehr erstattet.
Personaldienstleister, die IT-Experten vermittelten, konnten sich bisher immer an einem zweistelligen Umsatzwachstum erfreuen. Aufgrund rechtlicher Regelungen und wegen der Coronakrise kommt es dieses Geschäftsjahr erstmals zu einem Einbruch.
Bei der Beurteilung der Digitalisierung innerhalb der Europäischen Union (EU) spielt Deutschland nur im Mittelfeld mit. Dabei öffnet sich die hiesige Bevölkerung immer mehr dem Thema trotz altbekannter Bedenken. Zudem bewertet die Digitalbranche ihre Geschäftsaussichten derzeit sehr positiv.
Mit einem Umsatzrückgang von 1,2 Prozent im Jahr 2020 geht die Internetwirtschaft im Vergleich zu anderen Sektoren der deutschen Wirtschaft robust durch die Coronakrise. Manchen Segmenten verpassen die Folgen der Pandemie sogar einen Schub. Eco prophezeit der hiesigen Internetwirtschaft in den nächsten Jahren ein unbändiges Wachstum.
Das Aggregation-Switch-Portfolio von Lancom startet mit drei Modellen. Die Stacking-fähigen Fibre Switches unterscheiden sich durch die Anzahl der 10-GBit/s-Downlink-Ports und unterschiedlich performanten Uplink-Ports.
Mehr als ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) arbeiten auf veralteten Versionen von Microsoft Office. Teilweise werden diese heutzutage schon nicht mehr vom Hersteller unterstützt. Bei Office 2010 kommt das Support-Ende in knapp einem halben Jahr.
Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 stellt die Arbeitswelt vor rechtliche Herausforderungen. Einiges ist eine Grauzone, anderes ist genau geregelt. IT-BUSINESS hat einen Spezialisten für Arbeitsrecht befragt.
Unified Communications & Collaboration (UCC) macht Schluss mit den vorherrschenden Verständigungsschwierigkeiten und schafft Wettbewerbsvorteile im Kampf um Fachkräfte. Hierfür muss sich jedoch die Firmenkultur dementsprechend wandeln.
Bei der Digitalisierung hat die Bundesrepublik Nachholbedarf. Bessere Ausbildung, mehr Forschung sowie die Förderung von Technologien sollen die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Parkett steigern. Genannt wurde aber auch eine Reduzierung von CO2.
Ein extremes Beispiel, bei dem ein Team optimal und noch dazu auf engstem Raum zusammenarbeiten muss, ist die Raumfahrt. Deshalb hat die US-Weltraumbehörde Gruppendynamiken untersucht. Wie dieses Wissen für den normalen Arbeitsplatz genutzt werden kann, erklärt eine Talent-Management-Expertin.
Innovationen stärken die Wettbewerbsfähigkeit. Gestoppt werden diese oftmals durch Silo-Strukturen im Unternehmen. Diese müssen sowohl auf Mitarbeiter-, als auch auf der Führungsebene aufgebrochen werden. Intelligente Technologien werden nicht nur die Zukunft der Arbeit verändern, sondern ganze Gesellschaften.
Die Richter des Europäischen Gerichtshofs haben entschieden, dass künftig die Opt-in-Pflicht bei Cookies gelten soll. Eine automatische Voreinstellung für die Einwilligung zur Nutzung der kleinen Textdateien sei rechtswidrig. Das hat sowohl Folgen für Internetnutzer als auch für Webseitenbetreiber.
Jedes fünfte bereits budgetierte IT-Projekt kann wegen Fachkräftemangel nicht umgesetzt werden. Freelancer bringen nicht die erhoffte Erlösung, da es zum einen zu wenige gibt, zum anderen werden sie wegen gesetzlicher Regulierungen nicht in jeder Firma geduldet.
Ob digitale Plattformen eine Gefahr darstellen oder eher Nutzen, darüber sind sich deutsche Geschäftsleute uneins. Wo der eine Kosteneinsparungen und Vertriebschancen sieht, wittert der andere die Bedrohung durch abgeworbene Kunden sowie Verluste durch Preiskampf. Nichtsdestotrotz haben digitale Plattformen für 74 Prozent der Unternehmen eine große Bedeutung.
Das Stresslevel deutscher, französischer und britischer Arbeitnehmer rund um den Urlaub ist unterschiedlich. Dabei kann der Gedanke an alles was sich während der Abwesenheit im Büro anhäuft, die Ferienzeit bereits vorab verderben.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Auch wenn laut den Beratern von Sopra Steria 81 Prozent der deutschen Unternehmen die Digitalisierung als wichtig einstufen, gilt der digitale Umbau jedoch als eine Aufgabe unter vielen. Einer der Gründe für die Zurückstellung sind die bisher zumeist geringen positive Effekte auf das Wachstum.
Nicht jeder ist für Teamwork geschaffen. Wobei die Angestellten hierzulande lieber Zusammenarbeiten, als die Briten. Dabei werden Collaboration-Lösungen vor allem in den USA genutzt. Doch die Amerikaner scheinen im Gegensatz zu anderen Nationen ihre Freiheit zu lieben und würden gerne Manager abschaffen.
An 5G werden weltweit hohe Erwartungen geknüpft. Derzeit geht es mit dem technologischen Ausbau in den diversen Ländern unterschiedlich voran. Während Südkorea, die USA und Australien die Rangliste als Leader anführen, trottet die Bundesrepublik eher hinterher.
Den kleinen und mittleren Unternehmen fehlen oftmals finanzielle Anreize, um ihre Mitarbeiter in Zeiten voller Auftragsbücher für Fortbildungen freizustellen, findet der Bitkom. Dabei gehören Digitalkompetenzen ganz nach vorne auf den Lehrplan.
Der deutsche Mittelstand kommt mittlerweile schlechter an Kredite als noch vor einem Jahr. Zudem befürchten viele beim Thema „Digitale Transformation“, das ihnen hierbei das Geld ausgeht. Dennoch herrscht keine allgemeine Krisenstimmung.
Eigentlich wurden hierzulande im letzten Quartal des vergangenen Jahres mehr PCs nach Stückzahlen ausgeliefert. Dennoch kam es zu einem zehnprozentigen Rückgang im Vorjahresvergleich. Schuld daran ist der Engpass bei Intel-Prozessoren.
Viel Aufwand, viel Budget, aber überschaubare Erfolgsergebnisse. Das ist das herbe Fazit von Capgemini beim Thema Digitalisierung. Dennoch geht der Trend zum Einsatz intelligenter Technologien ungebrochen weiter, denn nur wer hier mithält, kann dem Wettbewerbsdruck standhalten.
Hierzulande belegen bei den wertvollsten Marken Größenteils Technologie- und Automobilunternehmen die ersten Plätze. Dabei sind deutsche Brands innovativ. Allerdings werden sie als funktional aber kaum lustig bewertet.
Zum sechsten Mal befragte Logicalis internationale CIOs zur Nutzung neuer Technologien und deren Umsetzung. Im internationalen Vergleich liegt Deutschland beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) und dem Internet of Things (IoT) auf den hinteren Plätzen.
Covid-19 hat bestimmten Bereichen der IT einen Schub verpasst, darunter Cloud Computing und Homeoffice. Doch beide bergen Risiken für Unternehmen: von falschen Entscheidungen über Datenlecks bis zum IT-Versagen. Hier die Trends in Sachen Cybersecurity.
Das Homeoffice gilt als Einfallstor für Bösewichte, denn oftmals wurde der Heimarbeitsplatz schnell eingerichtet und die IT-Sicherheit blieb auf der Strecke. Dabei gibt es auch im Homeoffice Regeln zu beachten, gerade was den Datenschutz angeht.
Anders als bei Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die einseitig von einer Vertragspartei formuliert sind, braucht es bei IT-Projekten den Konsens aller Verhandlungspartner. Was sowohl rechtlich wie auch ganz allgemein in einen ausgewogenen Vertrag gehört, zeigt der Bitkom.
Das Aggregation-Switch-Portfolio von Lancom startet mit drei Modellen. Die Stacking-fähigen Fibre Switches unterscheiden sich durch die Anzahl der 10-GBit/s-Downlink-Ports und unterschiedlich performanten Uplink-Ports.
Die Verhandlungen über das Privacy-Shield-Abkommen mit den USA haben gezeigt, wie schwierig eine Vereinbarung zum Datenschutz sein kann. Nun heißt es für die EU einen ähnlichen Deal mit Großbritannien abzuschließen. Gelingt dies nicht, kann es zum Datenchaos kommen.
Unified Communications & Collaboration (UCC) macht Schluss mit den vorherrschenden Verständigungsschwierigkeiten und schafft Wettbewerbsvorteile im Kampf um Fachkräfte. Hierfür muss sich jedoch die Firmenkultur dementsprechend wandeln.
Der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten (VATM) hat seine jährliche TK-Marktstudie vorgestellt. Der Ausbau des schnellen Internets schreitet voran. Das Umsatzwachstum mit TK-Diensten ist jedoch gering.
Personaldienstleister, die IT-Experten vermittelten, konnten sich bisher immer an einem zweistelligen Umsatzwachstum erfreuen. Aufgrund rechtlicher Regelungen und wegen der Coronakrise kommt es dieses Geschäftsjahr erstmals zu einem Einbruch.
Das „Gesetz zur Stärkung des fairen Wettbewerbs“ soll ein Schlag ins Gesicht von professionellen Abmahnern sein. Das gelingt in einigen Punkten, andere bleiben offen. Das Besondere: Abmahner bekommen ihre Anwaltskosten nicht mehr erstattet.
Bei der Beurteilung der Digitalisierung innerhalb der Europäischen Union (EU) spielt Deutschland nur im Mittelfeld mit. Dabei öffnet sich die hiesige Bevölkerung immer mehr dem Thema trotz altbekannter Bedenken. Zudem bewertet die Digitalbranche ihre Geschäftsaussichten derzeit sehr positiv.
Das neue Coronavirus SARS-CoV-2 stellt die Arbeitswelt vor rechtliche Herausforderungen. Einiges ist eine Grauzone, anderes ist genau geregelt. IT-BUSINESS hat einen Spezialisten für Arbeitsrecht befragt.
Digital-Pioniere im Wettbewerbsumfeld werden als Bedrohung klassischer Geschäftsmodelle empfunden. Das stellt eine Studie im Auftrag von DXC Technology fest. Als positiv fällt dabei die Nutzung der Cloudservices von Amazon und Microsoft auf, sowie die Zusammenarbeit mit Startups.
Deutschland liegt auf dem zweiten Platz der weltweit beliebtesten Zielländer für hochqualifizierte Digitalfachkräfte. Somit ist die Bundesrepublik der attraktivste nicht-englischsprachige Jobstandort der Welt. Bei den weltweit beliebtesten Städten liegt Berlin auf dem dritten Platz.
Hughes bietet Partnern die Möglichkeit, auch Kunden in DSL-unerschlossenen Gebieten via Satellit günstig an das Breitband-Internet anzuschließen. Dafür betreibt der Provider sogar Lobby-Arbeit vor der Europäischen Kommission, um Subventionen zu erhalten, die dann als weitere Verkaufsargumente eingesetzt werden können.
Bisher besaß United Internet ein Viertel der Versatel-Anteile. Nun haben die Montabaurer den Provider komplett übernommen. Somit kann United Internet das zweitgrößte deutsche Glasfasernetz nutzen.
Für Unified-Communication-Lösungen bedarf es oftmals mehrerer Server. Das birgt administrative Hürden. Doch es geht auch einfacher: mit einem einzigen Server.
In ihrem Magic Quadrant zeigen die Analysten von Gartner, in welcher Position sie die international agierenden Outsourcing- und IT-Service-Provider sehen. Insgesamt wurden 18 Konzerne in die Wertung mit einbezogen.
Unter strengen Auflagen hat das europäische Kartellamt die Übernahme von E-Plus durch Telefónica genehmigt. Dadurch verschiebt sich die Wettbewerbssituation hierzulande. Steigende Preise für Mobilfunkangebote werden befürchtet.
Die Deutsche Telekom International Carrier Sales & Solutions (ICSS) und Colt Technology Services arbeiten im Bereich internationaler Sprachtelefonie-Dienste zusammen.
Unter Laborbedingungen wurden bereits einige 5G-Sender genutzt, doch ab sofort senden sechs Antennen unter realen Bedingungen im Telekom-Netz der Hauptstadt. Bis zum Sommer sollen 70 Antennen folgen.