Ob im Homeoffice, in kleineren Büros oder im Einzelhandel, die neuen Wi-Fi 6 Access Points WAX214 und WAX218 eignen sich Netgear zufolge, dank ihrer verbesserten Leistung sowie erweiterten Abdeckung, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Die Covid-19-Pandemie hat tausende Arbeitnehmer in das Homeoffice befördert und den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft in kurzer Zeit zum Leben erweckt. Der möglicherweise dauerhafte Schritt in das hybride Arbeiten bringt nicht nur Veränderungen für Mitarbeiter, sondern auch für Unternehmen mit sich.
Durch die Covid-19-Pandemie ist der Breitbandausbau, der die Grundlage für die Digitalisierung in Deutschland darstellt, so wichtig wie noch nie zuvor. Um mehr als ein Drittel sollen bis Mitte des Jahres die Highspeed-Anschlüsse in Deutschland wachsen. Das sind die Ergebnisse der 2. Gigabit-Studie des VATM.
Unified Communications & Collaboration (UCC) macht Schluss mit den vorherrschenden Verständigungsschwierigkeiten und schafft Wettbewerbsvorteile im Kampf um Fachkräfte. Hierfür muss sich jedoch die Firmenkultur dementsprechend wandeln.
Laut dem diesjährigen „Managed Services Trends Report“ von SolarWinds haben sich Managed Services nun zum Standardangebot entwickelt. MSPs, die sich im Markt behaupten wollen, müssen ihre Komfortzone verlassen und sich vom Wettbewerb durch höherwertige, komplexere Services absetzen, so das Fazit der Studie.
Der Einsatz von UCC-Tools findet in Unternehmen noch wenig Anklang. Grund hierfür ist meist eine fehlende Kommunikationsinfrastruktur. Vor allem die Videocollaboration fristet ein Schattendasein. Durch Konzepte wie „New Work“ gewinnen Videokonferenzen nun jedoch verstärkt an Bedeutung.
Der Markt mit Kopfhörern – ob Bluetooth, mit Kabel oder In-Ear – hält sich gut, und die Nachfrage danach war in diesem Jahr bisher hoch. Das Angebot an Business-Headsets erhält nun durch die Voyager-Serien von Poly Zuwachs.
Anfang des Jahres erweiterte der Hersteller Auerswald sein SIP-Portfolio um eine neue Modellreihe. Ab Dezember wird die D-Serie durch das Comfortel D-400 ergänzt. Es soll sich vor allem durch seine Premium-Features auszeichnen.
Die Bundesregierung hat Huawei für den 5G-Ausbau in Deutschland zugelassen. Die Diskussion über Sabotage und Spionage aus dem Ausland, speziell aus China, verschleiert jedoch einen wichtigen Fakt: Die Technologie des chinesischen Konzerns ist bereits integraler Bestandteil des deutschen Mobilfunknetzes.
Poly bringt nun eine Videokonferenzlösung auf den Markt, die besonders für Huddle Rooms sowie mittelgroße Meetingräume geeignet sein soll. Über das Poly Studio X30 und X50 können Videokonferenzen ohne einen separaten PC durchgeführt werden.
Auf dem Starface Kongress kündigte der Hersteller ein Videokonferenz-Tool an, das im ersten Quartal 2020 im Handel erhältlich sein soll. Bis zu 100 Konferenzteilnehmer sowie Bildübertragung in 4K sind unter anderem mit an Bord.
Bedeutet der Einsatz von Künstlicher Intelligenz das Ende menschlicher Arbeit? Die Angst vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes spaltet die Gesellschaft. Laut einer globalen Lenovo-Studie wird jedoch vermehrt das Potenzial von anstatt die Angst vor intelligenten Technologien gesehen.
Mit kabellosen DECT-Headsets erweitert das Kommunikationsunternehmen Poly sein Sortiment. Die Office- und UC-Serien sind vor allem für die Arbeit in Großraumbüros ausgelegt und in verschiedenen Designs erhältlich.
Auf dem Enterprise Workspace Summit der Vogel IT-Akademie drehte sich alles um den Arbeitsplatz der Zukunft. In zahlreichen Keynotes, Thinktanks und individuellen Workshops wurden Technologien, Trends und Arbeitsplatzkonzepte präsentiert und kontrovers diskutiert.
Panasonic steigt in das Cloud-Kommunikationsgeschäft ein. Mit der KX-NSV300 bietet das Unternehmen nun eine Soft-PBX an. Mit der Cloud-Software sollen vor allem Unternehmen mit bis zu 300 Usern beziehungsweise 900 Endgeräten adressiert werden.
Der mobile Arbeitsplatz birgt neben zahlreichen Vorteilen auch potenzielle Nachteile. So ist die Sicherheit die vermutlich größte Herausforderung, die der Digital Workplace mit sich bringt. Mobile Apps, Daten und Geräte zuverlässig zu schützen, wird für Unternehmen immer mehr zur Kernaufgabe.
Die Automatisierung fordert von Unternehmen nicht nur neue Wertschöpfungsketten, sie verändert auch unsere Arbeit. Wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen wird und worauf Top-Entscheider achten müssen, zeigt der Enterprise Workspace Summit 2019.
Zum Arbeitsplatz der Zukunft gehört mehr als nur die nahtlose Integration von Applikationen, automatische Back-ups und die ständige Verfügbarkeit von Informationen. Flexible Arbeitszeiten, Home Office, BYOD und User-Experience sind die Themen der Stunde.
Ein digitaler Arbeitsplatz ist das Resultat einer erfolgreichen Digitalen Transformation. Damit dieser im Unternehmen jedoch auch umgesetzt wird, ist es notwendig, dass die Mitarbeiter auch zufrieden mit ihrem Arbeitsplatzkonzept sind.
5G wird voraussichtlich frühestens 2020 oder 2021 zum Massenmarkt. Service Provider müssen sich jetzt darauf vorbereiten, anpassen und investieren, um ein Stück vom 5G-Kuchen abzubekommen – und zwar bevor ihnen webbasierte Anbieter zuvorkommen.
Auch kleine Unternehmen wie Arztpraxen, Kanzleien und Handwerksbetriebe benötigen, aufgrund der Digitalisierung, eine Telefonanlage mit Kollaborationsfunktionen. Der deutsche Netzwerkspezialist TDT möchte mit der VA1000 diese Zielgruppe ansprechen und seine Marktpräsenz steigern.
Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen ist zum Erfolgsschlüssel für Unternehmen geworden. Die Enterprise Workspace Awards der Vogel IT-Akademie würdigen Unternehmen, die einen zukunftsgerechten Digital Workspace ermöglichen.
Für Heinz Wagner, Head of Future Workplace Offerings EMEIA bei Fujitsu, ist der Digital Workspace die Quintessenz sämtlicher Digitalisierungsvorgänge. Dem Arbeitsplatz der Zukunft steht nur eines im Weg: die zunehmende technische Komplexität.
Trotz zahlreicher offener Fragen startet die Deutsche Telekom mit ersten Geräten und Tarifen mit der Vermarktung sowie dem Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G. Großes Potenzial sieht der TK-Konzern nicht nur für die industrielle Nutzung, sondern auch für Privatkunden.
Sicher, geräteunabhängig sowie leicht implementierbar soll die Konferenzraumlösung Unite von Intel sein. Nun ist sie nicht nur On-Premises sondern auch aus der Cloud für Unternehmen jeder Größe verfügbar.
LogMeIn, Spezialist für Fernwartungsdienste, vereint sein bisheriges UC-Portfolio in der lösungsübergreifenden Plattform GoToConnect. Durch den Launch der neuen Marke sowie zweier neuer Produkte ist das Unternehmen nun auch auf Reseller-Suche.
Alle Welt spricht über die Mobilfunktechnologie 5G – dabei geht der neue WLAN-Standard WiFi 6 alias WLAN-11ax fast unter. Doch einige Hersteller sehen hier großes Umsatzpotenzial und bieten bereits jetzt kompatible Geräte an – darunter auch Netgear.
Mit drei neuen Geräten erweitert Agfeo sein DECT-Multizellenportfolio. Die IP-Handteile im Pocket-Format sind durch ihre Eigenschaften speziell für den Einsatz in der Werkstatt, im Handel sowie in der Medizin geeignet.
Konsolidierung im UC-Markt? Nach Informationen des Wall Street Journals hat Mitel ein konkretes Gebot für den Konkurrenten Avaya abgegeben. Danach soll Mitel der Deal bis zu 2,4 Milliarden Dollar wert sein. Offiziell äußerten sich beide Unternehmen noch nicht zu einem möglichen Kauf.
Speziell für kleine Arbeitsumgebungen bietet der deutsche ITK-Hersteller Auerswald nun zwei SIP-Telefone an. Die IP-Endgeräte Comfortel D-100 und D-200 sollen sich durch ihre Business-Funktionalitäten sowie ihre intuitive Bedienoberfläche auszeichnen. Beide Geräte sind seit dem 23. April im Handel erhältlich.
Ob im Homeoffice, in kleineren Büros oder im Einzelhandel, die neuen Wi-Fi 6 Access Points WAX214 und WAX218 eignen sich Netgear zufolge, dank ihrer verbesserten Leistung sowie erweiterten Abdeckung, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Durch die Covid-19-Pandemie ist der Breitbandausbau, der die Grundlage für die Digitalisierung in Deutschland darstellt, so wichtig wie noch nie zuvor. Um mehr als ein Drittel sollen bis Mitte des Jahres die Highspeed-Anschlüsse in Deutschland wachsen. Das sind die Ergebnisse der 2. Gigabit-Studie des VATM.
Die Covid-19-Pandemie hat tausende Arbeitnehmer in das Homeoffice befördert und den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft in kurzer Zeit zum Leben erweckt. Der möglicherweise dauerhafte Schritt in das hybride Arbeiten bringt nicht nur Veränderungen für Mitarbeiter, sondern auch für Unternehmen mit sich.
Das enorme Daten- und Gerätewachstum bringt viele Mobilfunk- aber auch WLAN-Netze immer wieder ans Limit ihrer Leistungsfähigkeit. Dieses Problem wollen die Mobilfunkanbieter durch mehr 4G und bald auch 5G lösen. Die WLAN-Befürworter setzen dagegen auf Wi-Fi 5 – und seit Kurzem auch auf Wi-Fi 6 alias 11ax. Wer macht das Rennen?
Poly bringt nun eine Videokonferenzlösung auf den Markt, die besonders für Huddle Rooms sowie mittelgroße Meetingräume geeignet sein soll. Über das Poly Studio X30 und X50 können Videokonferenzen ohne einen separaten PC durchgeführt werden.
Auch kleine Unternehmen wie Arztpraxen, Kanzleien und Handwerksbetriebe benötigen, aufgrund der Digitalisierung, eine Telefonanlage mit Kollaborationsfunktionen. Der deutsche Netzwerkspezialist TDT möchte mit der VA1000 diese Zielgruppe ansprechen und seine Marktpräsenz steigern.
Unified Communications & Collaboration (UCC) macht Schluss mit den vorherrschenden Verständigungsschwierigkeiten und schafft Wettbewerbsvorteile im Kampf um Fachkräfte. Hierfür muss sich jedoch die Firmenkultur dementsprechend wandeln.
Der Markt mit Kopfhörern – ob Bluetooth, mit Kabel oder In-Ear – hält sich gut, und die Nachfrage danach war in diesem Jahr bisher hoch. Das Angebot an Business-Headsets erhält nun durch die Voyager-Serien von Poly Zuwachs.
Auf dem Starface Kongress kündigte der Hersteller ein Videokonferenz-Tool an, das im ersten Quartal 2020 im Handel erhältlich sein soll. Bis zu 100 Konferenzteilnehmer sowie Bildübertragung in 4K sind unter anderem mit an Bord.
Die Bundesregierung hat Huawei für den 5G-Ausbau in Deutschland zugelassen. Die Diskussion über Sabotage und Spionage aus dem Ausland, speziell aus China, verschleiert jedoch einen wichtigen Fakt: Die Technologie des chinesischen Konzerns ist bereits integraler Bestandteil des deutschen Mobilfunknetzes.
Der Einsatz von UCC-Tools findet in Unternehmen noch wenig Anklang. Grund hierfür ist meist eine fehlende Kommunikationsinfrastruktur. Vor allem die Videocollaboration fristet ein Schattendasein. Durch Konzepte wie „New Work“ gewinnen Videokonferenzen nun jedoch verstärkt an Bedeutung.
Für Heinz Wagner, Head of Future Workplace Offerings EMEIA bei Fujitsu, ist der Digital Workspace die Quintessenz sämtlicher Digitalisierungsvorgänge. Dem Arbeitsplatz der Zukunft steht nur eines im Weg: die zunehmende technische Komplexität.
Für Oliver Wilhelmi, Geschäftsführer und geschäftsführender Gesellschafter bei Energy Net, ein Tochterunternehmen der Econocom Gruppe, ist ein Arbeitsplatzkonzept der Zukunft immer aus gesellschaftlicher und technologischer Sicht zu betrachten.
Mit kabellosen DECT-Headsets erweitert das Kommunikationsunternehmen Poly sein Sortiment. Die Office- und UC-Serien sind vor allem für die Arbeit in Großraumbüros ausgelegt und in verschiedenen Designs erhältlich.
Die Automatisierung fordert von Unternehmen nicht nur neue Wertschöpfungsketten, sie verändert auch unsere Arbeit. Wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen wird und worauf Top-Entscheider achten müssen, zeigt der Enterprise Workspace Summit 2019.
Anfang des Jahres erweiterte der Hersteller Auerswald sein SIP-Portfolio um eine neue Modellreihe. Ab Dezember wird die D-Serie durch das Comfortel D-400 ergänzt. Es soll sich vor allem durch seine Premium-Features auszeichnen.
Virtual Solution entwickelt flexible Apps, die trotz ihres Anspruchs, schnell auf neue Technologien und Lösungen reagieren zu können, den Mitarbeitern ein sicheres Arbeiten ermöglichen sollen. Günter Junk, CEO bei Virtual Solution, spricht im IT-BUSINESS-Interview über die Container-App SecurePIM von Virtual Solution.
Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI) soll der nächste Entwicklungsschritt für IT-Abteilungen in Unternehmen sein. Das Versprechen: Die Möglichkeit ein eigenes, software-basiertes Rechenzentrum nach Cloud-Paradigmen aufzubauen.
Die Digitalisierung ist in aller Munde – doch wie bereiten sich Unternehmen darauf vor? Und welche Schlüsselfunktion nimmt das Thema Mobility ein? Auf diese Fragen gibt Pascal Matzke, Vice President bei Forrester Research, im Interview mit IP-Insider Antworten.
Ein Jahr nach der Übernahme von Broadsoft durch Cisco, ist die Integration des Broadsoft-Portfolios in das des Netzwerk-Riesen nun vollzogen. Damit bietet Cisco nun unter dem Markennamen "Collaboration Flex" die drei integrierten Collaboration-Lösungen Webex Teams, Webex Meetings und Webex Calling an.