Seit August 2017 bin ich in der Redaktion der IT-BUSINESS als Redakteurin zunächst für das Ressort TK & UCC, seit Januar 2020 für alle Themen rund um Cloud Computing und Managed Services verantwortlich. Darüber hinaus verantworte ich als Online CvD seit 2020 unter anderem die Erstellung der Newsletter sowie die redaktionelle Steuerung der Website.
Als studentische Hilfskraft habe ich mich von 2014 bis 2017 unter anderem eigenverantwortlich um die Advertorials der IT-BUSINESS gekümmert.
Viele Beschäftigte sind mit der technischen Ausstattung im Homeoffice zufrieden und wünschen sich künftig ein Hybridmodell aus Präsenz im Büro und Homeoffice. Dennoch planen zahlreiche Unternehmen bereits die Rückkehr ihrer Mitarbeiter in das Büro.
Mit der steigenden Komplexität der ITK-Systeme, dem Fachkräftemangel und der höheren Cloud-Akzeptanz treffen Managed Services den Nerv der Zeit. Die Service Provider Virtual Conference gibt Einblicke in die neuesten Technologien und Business-Chancen im Cloud- und Managed-Services-Geschäft.
Ob im Homeoffice, in kleineren Büros oder im Einzelhandel, die neuen Wi-Fi 6 Access Points WAX214 und WAX218 eignen sich Netgear zufolge, dank ihrer verbesserten Leistung sowie erweiterten Abdeckung, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Die Covid-19-Pandemie hat tausende Arbeitnehmer in das Homeoffice befördert und den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft in kurzer Zeit zum Leben erweckt. Der möglicherweise dauerhafte Schritt in das hybride Arbeiten bringt nicht nur Veränderungen für Mitarbeiter, sondern auch für Unternehmen mit sich.
Durch die Covid-19-Pandemie ist der Breitbandausbau, der die Grundlage für die Digitalisierung in Deutschland darstellt, so wichtig wie noch nie zuvor. Um mehr als ein Drittel sollen bis Mitte des Jahres die Highspeed-Anschlüsse in Deutschland wachsen. Das sind die Ergebnisse der 2. Gigabit-Studie des VATM.
Unified Communications & Collaboration (UCC) macht Schluss mit den vorherrschenden Verständigungsschwierigkeiten und schafft Wettbewerbsvorteile im Kampf um Fachkräfte. Hierfür muss sich jedoch die Firmenkultur dementsprechend wandeln.
Laut dem diesjährigen „Managed Services Trends Report“ von SolarWinds haben sich Managed Services nun zum Standardangebot entwickelt. MSPs, die sich im Markt behaupten wollen, müssen ihre Komfortzone verlassen und sich vom Wettbewerb durch höherwertige, komplexere Services absetzen, so das Fazit der Studie.
Der Einsatz von UCC-Tools findet in Unternehmen noch wenig Anklang. Grund hierfür ist meist eine fehlende Kommunikationsinfrastruktur. Vor allem die Videocollaboration fristet ein Schattendasein. Durch Konzepte wie „New Work“ gewinnen Videokonferenzen nun jedoch verstärkt an Bedeutung.
Der Markt mit Kopfhörern – ob Bluetooth, mit Kabel oder In-Ear – hält sich gut, und die Nachfrage danach war in diesem Jahr bisher hoch. Das Angebot an Business-Headsets erhält nun durch die Voyager-Serien von Poly Zuwachs.
Anfang des Jahres erweiterte der Hersteller Auerswald sein SIP-Portfolio um eine neue Modellreihe. Ab Dezember wird die D-Serie durch das Comfortel D-400 ergänzt. Es soll sich vor allem durch seine Premium-Features auszeichnen.
Die Bundesregierung hat Huawei für den 5G-Ausbau in Deutschland zugelassen. Die Diskussion über Sabotage und Spionage aus dem Ausland, speziell aus China, verschleiert jedoch einen wichtigen Fakt: Die Technologie des chinesischen Konzerns ist bereits integraler Bestandteil des deutschen Mobilfunknetzes.
Poly bringt nun eine Videokonferenzlösung auf den Markt, die besonders für Huddle Rooms sowie mittelgroße Meetingräume geeignet sein soll. Über das Poly Studio X30 und X50 können Videokonferenzen ohne einen separaten PC durchgeführt werden.
Auf dem Starface Kongress kündigte der Hersteller ein Videokonferenz-Tool an, das im ersten Quartal 2020 im Handel erhältlich sein soll. Bis zu 100 Konferenzteilnehmer sowie Bildübertragung in 4K sind unter anderem mit an Bord.
Bedeutet der Einsatz von Künstlicher Intelligenz das Ende menschlicher Arbeit? Die Angst vor dem Verlust des eigenen Arbeitsplatzes spaltet die Gesellschaft. Laut einer globalen Lenovo-Studie wird jedoch vermehrt das Potenzial von anstatt die Angst vor intelligenten Technologien gesehen.
Mit kabellosen DECT-Headsets erweitert das Kommunikationsunternehmen Poly sein Sortiment. Die Office- und UC-Serien sind vor allem für die Arbeit in Großraumbüros ausgelegt und in verschiedenen Designs erhältlich.
Auf dem Enterprise Workspace Summit der Vogel IT-Akademie drehte sich alles um den Arbeitsplatz der Zukunft. In zahlreichen Keynotes, Thinktanks und individuellen Workshops wurden Technologien, Trends und Arbeitsplatzkonzepte präsentiert und kontrovers diskutiert.
Panasonic steigt in das Cloud-Kommunikationsgeschäft ein. Mit der KX-NSV300 bietet das Unternehmen nun eine Soft-PBX an. Mit der Cloud-Software sollen vor allem Unternehmen mit bis zu 300 Usern beziehungsweise 900 Endgeräten adressiert werden.
Der mobile Arbeitsplatz birgt neben zahlreichen Vorteilen auch potenzielle Nachteile. So ist die Sicherheit die vermutlich größte Herausforderung, die der Digital Workplace mit sich bringt. Mobile Apps, Daten und Geräte zuverlässig zu schützen, wird für Unternehmen immer mehr zur Kernaufgabe.
Die Automatisierung fordert von Unternehmen nicht nur neue Wertschöpfungsketten, sie verändert auch unsere Arbeit. Wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen wird und worauf Top-Entscheider achten müssen, zeigt der Enterprise Workspace Summit 2019.
Zum Arbeitsplatz der Zukunft gehört mehr als nur die nahtlose Integration von Applikationen, automatische Back-ups und die ständige Verfügbarkeit von Informationen. Flexible Arbeitszeiten, Home Office, BYOD und User-Experience sind die Themen der Stunde.
Ein digitaler Arbeitsplatz ist das Resultat einer erfolgreichen Digitalen Transformation. Damit dieser im Unternehmen jedoch auch umgesetzt wird, ist es notwendig, dass die Mitarbeiter auch zufrieden mit ihrem Arbeitsplatzkonzept sind.
5G wird voraussichtlich frühestens 2020 oder 2021 zum Massenmarkt. Service Provider müssen sich jetzt darauf vorbereiten, anpassen und investieren, um ein Stück vom 5G-Kuchen abzubekommen – und zwar bevor ihnen webbasierte Anbieter zuvorkommen.
Auch kleine Unternehmen wie Arztpraxen, Kanzleien und Handwerksbetriebe benötigen, aufgrund der Digitalisierung, eine Telefonanlage mit Kollaborationsfunktionen. Der deutsche Netzwerkspezialist TDT möchte mit der VA1000 diese Zielgruppe ansprechen und seine Marktpräsenz steigern.
Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen ist zum Erfolgsschlüssel für Unternehmen geworden. Die Enterprise Workspace Awards der Vogel IT-Akademie würdigen Unternehmen, die einen zukunftsgerechten Digital Workspace ermöglichen.
Für Heinz Wagner, Head of Future Workplace Offerings EMEIA bei Fujitsu, ist der Digital Workspace die Quintessenz sämtlicher Digitalisierungsvorgänge. Dem Arbeitsplatz der Zukunft steht nur eines im Weg: die zunehmende technische Komplexität.
Trotz zahlreicher offener Fragen startet die Deutsche Telekom mit ersten Geräten und Tarifen mit der Vermarktung sowie dem Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G. Großes Potenzial sieht der TK-Konzern nicht nur für die industrielle Nutzung, sondern auch für Privatkunden.
Sicher, geräteunabhängig sowie leicht implementierbar soll die Konferenzraumlösung Unite von Intel sein. Nun ist sie nicht nur On-Premises sondern auch aus der Cloud für Unternehmen jeder Größe verfügbar.
LogMeIn, Spezialist für Fernwartungsdienste, vereint sein bisheriges UC-Portfolio in der lösungsübergreifenden Plattform GoToConnect. Durch den Launch der neuen Marke sowie zweier neuer Produkte ist das Unternehmen nun auch auf Reseller-Suche.
Alle Welt spricht über die Mobilfunktechnologie 5G – dabei geht der neue WLAN-Standard WiFi 6 alias WLAN-11ax fast unter. Doch einige Hersteller sehen hier großes Umsatzpotenzial und bieten bereits jetzt kompatible Geräte an – darunter auch Netgear.
Mit drei neuen Geräten erweitert Agfeo sein DECT-Multizellenportfolio. Die IP-Handteile im Pocket-Format sind durch ihre Eigenschaften speziell für den Einsatz in der Werkstatt, im Handel sowie in der Medizin geeignet.
Durch die Covid-19-Pandemie ist der Breitbandausbau, der die Grundlage für die Digitalisierung in Deutschland darstellt, so wichtig wie noch nie zuvor. Um mehr als ein Drittel sollen bis Mitte des Jahres die Highspeed-Anschlüsse in Deutschland wachsen. Das sind die Ergebnisse der 2. Gigabit-Studie des VATM.
Hyperkonvergente Infrastruktur (HCI) soll der nächste Entwicklungsschritt für IT-Abteilungen in Unternehmen sein. Das Versprechen: Die Möglichkeit ein eigenes, software-basiertes Rechenzentrum nach Cloud-Paradigmen aufzubauen.
Ob im Homeoffice, in kleineren Büros oder im Einzelhandel, die neuen Wi-Fi 6 Access Points WAX214 und WAX218 eignen sich Netgear zufolge, dank ihrer verbesserten Leistung sowie erweiterten Abdeckung, vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
Die Covid-19-Pandemie hat tausende Arbeitnehmer in das Homeoffice befördert und den digitalen Arbeitsplatz der Zukunft in kurzer Zeit zum Leben erweckt. Der möglicherweise dauerhafte Schritt in das hybride Arbeiten bringt nicht nur Veränderungen für Mitarbeiter, sondern auch für Unternehmen mit sich.
Das enorme Daten- und Gerätewachstum bringt viele Mobilfunk- aber auch WLAN-Netze immer wieder ans Limit ihrer Leistungsfähigkeit. Dieses Problem wollen die Mobilfunkanbieter durch mehr 4G und bald auch 5G lösen. Die WLAN-Befürworter setzen dagegen auf Wi-Fi 5 – und seit Kurzem auch auf Wi-Fi 6 alias 11ax. Wer macht das Rennen?
Unified Communications & Collaboration (UCC) macht Schluss mit den vorherrschenden Verständigungsschwierigkeiten und schafft Wettbewerbsvorteile im Kampf um Fachkräfte. Hierfür muss sich jedoch die Firmenkultur dementsprechend wandeln.
Poly bringt nun eine Videokonferenzlösung auf den Markt, die besonders für Huddle Rooms sowie mittelgroße Meetingräume geeignet sein soll. Über das Poly Studio X30 und X50 können Videokonferenzen ohne einen separaten PC durchgeführt werden.
Ein Jahr nach der Übernahme von Broadsoft durch Cisco, ist die Integration des Broadsoft-Portfolios in das des Netzwerk-Riesen nun vollzogen. Damit bietet Cisco nun unter dem Markennamen "Collaboration Flex" die drei integrierten Collaboration-Lösungen Webex Teams, Webex Meetings und Webex Calling an.
Mit der steigenden Komplexität der ITK-Systeme, dem Fachkräftemangel und der höheren Cloud-Akzeptanz treffen Managed Services den Nerv der Zeit. Die Service Provider Virtual Conference gibt Einblicke in die neuesten Technologien und Business-Chancen im Cloud- und Managed-Services-Geschäft.
Die Bundesregierung hat Huawei für den 5G-Ausbau in Deutschland zugelassen. Die Diskussion über Sabotage und Spionage aus dem Ausland, speziell aus China, verschleiert jedoch einen wichtigen Fakt: Die Technologie des chinesischen Konzerns ist bereits integraler Bestandteil des deutschen Mobilfunknetzes.
Die Automatisierung fordert von Unternehmen nicht nur neue Wertschöpfungsketten, sie verändert auch unsere Arbeit. Wie der Arbeitsplatz der Zukunft aussehen wird und worauf Top-Entscheider achten müssen, zeigt der Enterprise Workspace Summit 2019.
Viele Beschäftigte sind mit der technischen Ausstattung im Homeoffice zufrieden und wünschen sich künftig ein Hybridmodell aus Präsenz im Büro und Homeoffice. Dennoch planen zahlreiche Unternehmen bereits die Rückkehr ihrer Mitarbeiter in das Büro.
Auf dem Starface Kongress kündigte der Hersteller ein Videokonferenz-Tool an, das im ersten Quartal 2020 im Handel erhältlich sein soll. Bis zu 100 Konferenzteilnehmer sowie Bildübertragung in 4K sind unter anderem mit an Bord.
Virtual Solution entwickelt flexible Apps, die trotz ihres Anspruchs, schnell auf neue Technologien und Lösungen reagieren zu können, den Mitarbeitern ein sicheres Arbeiten ermöglichen sollen. Günter Junk, CEO bei Virtual Solution, spricht im IT-BUSINESS-Interview über die Container-App SecurePIM von Virtual Solution.
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat ihren finalen Entwurf für die 5G-Frequenzauktion im kommenden Frühjahr vorgestellt. Gefordert wird ein flächendeckendes 5G-Netz – vor allem auch in ländlichen Gebieten. Die Netzbetreiber wehren sich, drohen mit Klagen und drängen auf ein kurzfristiges Spitzengespräch.
Der Markt mit Kopfhörern – ob Bluetooth, mit Kabel oder In-Ear – hält sich gut, und die Nachfrage danach war in diesem Jahr bisher hoch. Das Angebot an Business-Headsets erhält nun durch die Voyager-Serien von Poly Zuwachs.
Der Einsatz von UCC-Tools findet in Unternehmen noch wenig Anklang. Grund hierfür ist meist eine fehlende Kommunikationsinfrastruktur. Vor allem die Videocollaboration fristet ein Schattendasein. Durch Konzepte wie „New Work“ gewinnen Videokonferenzen nun jedoch verstärkt an Bedeutung.
Die Nutzung mobiler Endgeräte in Unternehmen nimmt stetig zu. Egal ob firmeneigene oder private Devices der Mitarbeiter – jedes ist ein potenzielles Malware-Einfallstor. Virtual Solution setzt hier mit seiner Container-Lösung SecurePIM für mobile Endgeräte an.
Auch kleine Unternehmen wie Arztpraxen, Kanzleien und Handwerksbetriebe benötigen, aufgrund der Digitalisierung, eine Telefonanlage mit Kollaborationsfunktionen. Der deutsche Netzwerkspezialist TDT möchte mit der VA1000 diese Zielgruppe ansprechen und seine Marktpräsenz steigern.
Mit kabellosen DECT-Headsets erweitert das Kommunikationsunternehmen Poly sein Sortiment. Die Office- und UC-Serien sind vor allem für die Arbeit in Großraumbüros ausgelegt und in verschiedenen Designs erhältlich.
Die Automatisierung fordert von Unternehmen nicht nur neue Wertschöpfungsketten, sondern sie bringt auch zusätzliche Anwendungsfelder hervor. Worauf Top-Entscheider hier in Zukunft achten müssen, zeigt der Enterprise Mobility Summit 2018.
Die Bundesnetzagentur hat die finalen Vergabebedingungen und -Regeln für die 5G-Frequenzauktion im kommenden Frühjahr bekannt gegeben. Bis zum 25. Januar können Unternehmen Zulassungsanträge für die Auktion stellen. Vielen geht das Regelwerk jedoch gegen den Strich.
Für Heinz Wagner, Head of Future Workplace Offerings EMEIA bei Fujitsu, ist der Digital Workspace die Quintessenz sämtlicher Digitalisierungsvorgänge. Dem Arbeitsplatz der Zukunft steht nur eines im Weg: die zunehmende technische Komplexität.
New Work hört nicht bei Home Office und flexiblen Arbeitszeiten auf. Stattdessen geht der nächste Schritt in Richtung Smart Spaces. Über intelligentes Infrastrukturmanagement lassen sich Gebäude effizienter nutzen und der Alltag wird besser planbar.
Die Deutsche Telekom hat seit Februar mit der Speedbox einen mobilen LTE-Router im Portfolio, mit dem man auch unterwegs mit bis zu 300 Mbit/s im Internet surfen kann. Genutzt werden kann er mit zwei unterschiedlichen Tarifoptionen.
Sicher, geräteunabhängig sowie leicht implementierbar soll die Konferenzraumlösung Unite von Intel sein. Nun ist sie nicht nur On-Premises sondern auch aus der Cloud für Unternehmen jeder Größe verfügbar.
Panasonic steigt in das Cloud-Kommunikationsgeschäft ein. Mit der KX-NSV300 bietet das Unternehmen nun eine Soft-PBX an. Mit der Cloud-Software sollen vor allem Unternehmen mit bis zu 300 Usern beziehungsweise 900 Endgeräten adressiert werden.
Mobilität und Vernetzung sind Grundpfeiler des IoT. Nun halten beide Einzug in die Robotik. Stationäre Roboter werden mehr und mehr durch mobile abgelöst. Nun muss die Kommunikation der mobilen Robotersysteme gewährleistet werden – und zwar anstatt kabelgebunden über Funk.
Ein digitaler Arbeitsplatz ist das Resultat einer erfolgreichen Digitalen Transformation. Damit dieser im Unternehmen jedoch auch umgesetzt wird, ist es notwendig, dass die Mitarbeiter auch zufrieden mit ihrem Arbeitsplatzkonzept sind.
Alle Welt spricht über die Mobilfunktechnologie 5G – dabei geht der neue WLAN-Standard WiFi 6 alias WLAN-11ax fast unter. Doch einige Hersteller sehen hier großes Umsatzpotenzial und bieten bereits jetzt kompatible Geräte an – darunter auch Netgear.
Auch der Arbeitsplatz der Zukunft muss richtig abgesichert sein. Thomas Reger, Business Development Manager bei ADN, wird dieses Jahr auf dem Enterprise Mobility Summit der Vogel IT-Akademie neue Ansätze einer sicheren Arbeitsplatzumgebung vorstellen.
Mit seinem neuen Kernprodukt Cloudya steigt Nfon nun in das Geschäft mit Cloud-Telefonie ein. Die auf der Webtechnologie WebRTC basierende Lösung läutet einen Paradigmenwechsel beim Telefonie-Anbieter ein.
Mit dem D385 erweitert IP-Telefonie-Hersteller Snom seine D3xx-Tischtelefonserie. Das Gerät soll sich vor allem durch sein 4,3 Zoll großes Farb-TFT-Display, seinen zusätzlichen Screen für die Anzeige von Optionen sowie sein leicht geneigtes Keypad auszeichnen.
Laut dem diesjährigen „Managed Services Trends Report“ von SolarWinds haben sich Managed Services nun zum Standardangebot entwickelt. MSPs, die sich im Markt behaupten wollen, müssen ihre Komfortzone verlassen und sich vom Wettbewerb durch höherwertige, komplexere Services absetzen, so das Fazit der Studie.
Anfang des Jahres erweiterte der Hersteller Auerswald sein SIP-Portfolio um eine neue Modellreihe. Ab Dezember wird die D-Serie durch das Comfortel D-400 ergänzt. Es soll sich vor allem durch seine Premium-Features auszeichnen.
Für Oliver Wilhelmi, Geschäftsführer und geschäftsführender Gesellschafter bei Energy Net, ein Tochterunternehmen der Econocom Gruppe, ist ein Arbeitsplatzkonzept der Zukunft immer aus gesellschaftlicher und technologischer Sicht zu betrachten.
Die Digitalisierung ist in aller Munde – doch wie bereiten sich Unternehmen darauf vor? Und welche Schlüsselfunktion nimmt das Thema Mobility ein? Auf diese Fragen gibt Pascal Matzke, Vice President bei Forrester Research, im Interview mit IP-Insider Antworten.
Mit „SIP Business International“ bietet Toplink den Kunden die Möglichkeit, sämtliche internationale Standorte an den eigenen VoIP-basierten SIP-Business-Telefonanschluss anzubinden und so die Kosten zu senken.
Konsolidierung im UC-Markt? Nach Informationen des Wall Street Journals hat Mitel ein konkretes Gebot für den Konkurrenten Avaya abgegeben. Danach soll Mitel der Deal bis zu 2,4 Milliarden Dollar wert sein. Offiziell äußerten sich beide Unternehmen noch nicht zu einem möglichen Kauf.
Dell baut sein Sicherheitsangebot weiter aus, um so gegen den Wettbewerb zu punkten. Neue Produkte sollen die Angriffe auf Netzwerke und Kassensysteme abwehren.
Enterprise Mobility funktioniert nur, wenn sämtliche mobile Endgeräte in die Unternehmens-Infrastruktur eingebunden sind und über ein ganzheitliches Management reguliert werden können. Ralf Gegg, Senior Director End User Computing (EUC) CEMEA bei VMware, spricht auf dem ENTERPRISE MOBILITY SUMMIT 2018 unter anderem über diese Herausforderung.
Auf dem Enterprise Workspace Summit der Vogel IT-Akademie drehte sich alles um den Arbeitsplatz der Zukunft. In zahlreichen Keynotes, Thinktanks und individuellen Workshops wurden Technologien, Trends und Arbeitsplatzkonzepte präsentiert und kontrovers diskutiert.
Trotz zahlreicher offener Fragen startet die Deutsche Telekom mit ersten Geräten und Tarifen mit der Vermarktung sowie dem Ausbau des neuen Mobilfunkstandards 5G. Großes Potenzial sieht der TK-Konzern nicht nur für die industrielle Nutzung, sondern auch für Privatkunden.
Die Anmeldefrist für die 5G-Auktion der Bundesnetzagentur im Frühjahr dieses Jahres ist beendet. Neben den Netzriesen hat auch 1&1 Drillisch beschlossen, ins Rennen um die 5G-Frequenzen zu gehen und ein eigenes Mobilfunknetz aufzubauen.
Speziell für kleine Arbeitsumgebungen bietet der deutsche ITK-Hersteller Auerswald nun zwei SIP-Telefone an. Die IP-Endgeräte Comfortel D-100 und D-200 sollen sich durch ihre Business-Funktionalitäten sowie ihre intuitive Bedienoberfläche auszeichnen. Beide Geräte sind seit dem 23. April im Handel erhältlich.
Zum Arbeitsplatz der Zukunft gehört mehr als nur die nahtlose Integration von Applikationen, automatische Back-ups und die ständige Verfügbarkeit von Informationen. Flexible Arbeitszeiten, Home Office, BYOD und User-Experience sind die Themen der Stunde.
Damit Unternehmen mit der Digitalen Transformation Schritt halten können, bedarf es zahlreicher geschäftsinterner Veränderungen. Frau Professor Dr. rer. pol. Isabell Welpe von der Technischen Universität München, liefert Tipps, auf was sich Unternehmen zukünftig einstellen müssen.
LogMeIn, Spezialist für Fernwartungsdienste, vereint sein bisheriges UC-Portfolio in der lösungsübergreifenden Plattform GoToConnect. Durch den Launch der neuen Marke sowie zweier neuer Produkte ist das Unternehmen nun auch auf Reseller-Suche.
Dasan Zhone Solution (DZS), Anbieter von Netzzugangslösungen, hat den Kauf des deutschen Unternehmens Keymile, Anbieter von Telekommunikationssystemen für den Breitbandzugang, bekannt gegeben. Mit den Lösungen „Made in Germany“ baut DZS sein Angebot für den europäischen Markt aus.
Die Digitalisierung von Arbeitsplätzen ist zum Erfolgsschlüssel für Unternehmen geworden. Die Enterprise Workspace Awards der Vogel IT-Akademie würdigen Unternehmen, die einen zukunftsgerechten Digital Workspace ermöglichen.