Bei Igel ist Hardware sozusagen Mittel zum Zweck, um Arbeitsumgebungen bereitzustellen. Auf der virtuellen Hausmesse Disrupt wurden unter anderem eine Kooperation mit AWS, neue Hardware-Optionen und Funktionserweiterungen vorgestellt.
„Sunburst“ kann mit „Sonnenplatzen“ übersetzt werden. Als der gleichnamige Hackerangriff im Solarwinds-Universum einschlug, zog das massive Konsequenzen nach sich. Das Unternehmen will nun vor ähnlichem Ungemach gewappnet sein.
Der Administrator als „Herr über die IT“ könnte sich theoretisch fiktive Nutzer mit weitreichenden Rechten anlegen, damit Unfug in der Firma treiben und diese dann wieder löschen. Beim DMS-Anbieter Proxess ist man dieses Problem angegangen.
Aus dem ehemaligen DSL-Netzbetreiber und TK-Unternehmen QSC wurde Q.beyond. Die Umfirmierung hat mit dem Wandel des Kerngeschäftes zu tun. Die drei Säulen des Unternehmens sind nun IoT, SAP und Cloud. Jürgen Hermann, CEO von Q.beyond, erläutert die Hintergründe.
Daten Event-getrieben auf der hochverfügbaren Infrastruktur von AWS zu verarbeiten, diese nach Ausführungsdauer zu bezahlen und dafür keine eigenen Server zu betreiben, darum geht es im Prinzip beim Thema „Serverless Computing“.
Mit Konzepten aus dem SD-WAN-Umfeld wollen Akteure von Google Cloud zusammen mit Cisco unternehmensübergreifende Netzwerke optimieren und dabei Applikationen ins Zentrum des Geschehens rücken. 2021 soll „SD-WAN Cloud Hub“ auf den Markt kommen.
Die Deutsche Telekom bietet ab sofort spezielle Managed Network Services für Microsoft Azure an. Dabei geht es beispielsweise darum, Standorte in einem Virtuellen WAN zu vernetzen und „Express Routen“ zu Azure-Rechenzentren einzurichten.
Bei der Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg gilt es, User mit erweiterten Privilegien und Zugriffsmöglichkeiten kontrolliert ins Netzwerk einzubinden. Mit „Privileged Access Management“ werden Zugriffe auf kritische Systeme und Daten sogar gefilmt.
In einem Versuch von Sophos dauerte es nicht mal eine Minute, bis es einen ersten Angriff auf Cloud-Server-Honeypots gab, die sich als Webcams oder NAS-Server ausgaben. Im Laufe des 30-tätigen Testzeitraumes mit zehn Test-Servern in der Cloud ging es ziemlich rund.
Seit Sommer 2018 ist Lancom eine Tochtergesellschaft des Konzerns Rohde & Schwarz. Die Firewall-Sparte von Rohde & Schwarz Cybersecurity wird nun bei Lancom eingegliedert.
Das Oberverwaltungsgericht NRW hat in einem Eilverfahren der Bundesnetzagentur Recht gegeben. Sie hatte den StreamOn-Dienst der Telekom Deutschland untersagt, weil die Rahmenbedingungen gegen den Grundsatz der Netzneutralität verstoßen.
Microsoft stellt den Support für das Betriebssystem Windows 7 in rund einem halben Jahr ein – exakt am 14. Januar 2020. Updates werden nach dem Support-Ende dann nicht mehr angeboten. Aber auch so kurz vor dem Aus ist das Betriebssystem noch weit verbreitet.
Die Deutsche Telekom integriert verschiedene Mobile-Device-Management-Dienste (MDM), die Samsung unter dem Knox-Brand vermarktet, ins eigene Angebot. Die Kooperation wurde auf der Hausmesse „Digital X“ bekanntgegeben.
Software verschleißt nicht, und Gebraucht-Software darf gehandelt werden. Dennoch fassen viele das Thema nicht mal mit der Zange an. Ein Grund sind Mythen rund um rechtliche Unsicherheiten. Antworten geben Händler mit Audit-sicheren Dokumentationen.
Die Cloud kann zwar noch keine Dübel und Schrauben für die Anbringung von Access-Points versenken, aber was Verwaltung, Monitoring und Vorkonfiguration von Netzwerk-Komponenten angeht, hat sie einiges zu bieten. Das Beispiel Meraki veranschaulicht die Möglichkeiten.
Laut Gartner wurden im dritten Quartal 2018 immerhin 2,6 Millionen PCs in Deutschland ausgeliefert. Das entspricht einem Zuwachs von fünf Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2017 und einem Zuwachs von 20,9 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2018. Doch die Zahlen lassen einen differenzierteren Blick zu.
Wenn vom Office-Arbeitsplatz der Zukunft die Rede ist, tauchen vor dem inneren Auge oft Science-Fiction-Szenarien mit transparenten Riesendisplays oder schicken Hologrammen auf. Die Realität ist profaner, aber deswegen nicht weniger spannend.
Der IBM-Konzern kauft die Linux-Distribution mit dem roten Hut. Wie die Unternehmen mitteilen, will IBM alle Aktien von Red Hat für einen Stückpreis von 190 US-Dollar übernehmen, so dass ein 34-Milliarden-Dollar-Deal daraus wird.
Mit dem Remote Applikation Server (RAS), sowie der kürzlich vorgestellten neuen Version des Mac Management 7 für Microsoft SCCM, gewinnen Systemhäuser im Hinblick auf die Produkte von Parallels weiter an Bedeutung.
Der vorgesehene Artikel 13 in der Urheberrechtsrichtlinie der EU wird kritisch beäugt. Neben Internet-Nerds, die ein Meme-Verbot durch die Hintertür befürchten, kommt auch aus der Internetwirtschaft Kritik an den Plänen.
Via Zero-Touch-Registrierung kann die IT unternehmenseigene Geräte in größerem Umfang bereitstellen, ohne dass jedes Gerät manuell eingerichtet werden muss. Die Geräteverwaltung, Apps und Konfigurationen werden nach dem Auspacken automatisch eingerichtet.
Am 25. Mai tritt die EU-DSGVO 2018 in Kraft. Laut dem Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Cornelius Matutis, wird dadurch die Nutzung von WhatsApp durch Unternehmen rechtswidrig.
Der IT-Dienstleister Atos und Google Cloud sind eine tiefgreifende Partnerschaft eingegangen, bei der Cloud-Technologien von Google die Basis für verschiedene Atos-Lösungen sein werden. Neben digitalen Arbeitsplätzen geht es um Machine Learning und KI.
Der Notfall-Patch von Microsoft, der gegen die Angriffsmethoden Meltdown und Spectre wappnen soll, geht mit technischen Problemen einher. Vereinzelte AMD-Rechner, Browser, Treiber und Apps können betroffen sein.
Die beiden Sicherheitslücken Meltdown und Spectre haben die IT-Welt in Aufruhr versetzt. Bislang sind zwar keine konkreten Fälle nachgewiesen, bei denen die Schwachstellen außerhalb der forschenden Community ausgenutzt wurden, aber die bekannt gewordenen CPU-Sicherheitslücken verunsichern eine ganze Branche. So wie es aussieht, ist ein Praxisnachweis nämlich gar nicht möglich.
Die Linux Foundation und Microsoft werden eine Reihe an Webinaren abhalten, die sich mit der Umsetzung von Linux-Lösungen auf dem „Cloud-Betriebssystem“ von Microsoft Azure beschäftigen. Die kostenfreien Seminare bereiten auf ein MCSA-Zertifikat vor.
Das Ingenieurswesen hat den Industriestandort Deutschland stark gemacht. Doch die Fertigungsbranche verändert ihr Gesicht: Digitalisierung, Digitale Transformation und Industrie 4.0 sind mehr als nur Buzzwords. Wenn führende Köpfe der Industrie zusammen kommen, gibt es gegenwärtig kaum andere Themen.
Paetrick Sakowski, Rechtsanwalt bei CMS Hasche Sigle, erläutert den aktuellen Stand der Dinge beim politisch-juristischen Tauziehen rund um die WLAN-Störerhaftung.
Es gibt auch Verlierer bei der neuen Lizenzmetrik. Doch ein „perfektes Performance-Lizenzmodell“, scheitert am Disput um „gläserne Kunden“. Das könnte sich allerdings ändern.
In den virtualisierten Umgebungen moderner Rechenzentren werden virtuelle Maschinen schnell hin- und hergeschoben. Aus Lizenz-Sicht kann das problematisch sein.
„Sunburst“ kann mit „Sonnenplatzen“ übersetzt werden. Als der gleichnamige Hackerangriff im Solarwinds-Universum einschlug, zog das massive Konsequenzen nach sich. Das Unternehmen will nun vor ähnlichem Ungemach gewappnet sein.
Bei Igel ist Hardware sozusagen Mittel zum Zweck, um Arbeitsumgebungen bereitzustellen. Auf der virtuellen Hausmesse Disrupt wurden unter anderem eine Kooperation mit AWS, neue Hardware-Optionen und Funktionserweiterungen vorgestellt.
Der Administrator als „Herr über die IT“ könnte sich theoretisch fiktive Nutzer mit weitreichenden Rechten anlegen, damit Unfug in der Firma treiben und diese dann wieder löschen. Beim DMS-Anbieter Proxess ist man dieses Problem angegangen.
Die Deutsche Telekom bietet ab sofort spezielle Managed Network Services für Microsoft Azure an. Dabei geht es beispielsweise darum, Standorte in einem Virtuellen WAN zu vernetzen und „Express Routen“ zu Azure-Rechenzentren einzurichten.
Mit Konzepten aus dem SD-WAN-Umfeld wollen Akteure von Google Cloud zusammen mit Cisco unternehmensübergreifende Netzwerke optimieren und dabei Applikationen ins Zentrum des Geschehens rücken. 2021 soll „SD-WAN Cloud Hub“ auf den Markt kommen.
Aus dem ehemaligen DSL-Netzbetreiber und TK-Unternehmen QSC wurde Q.beyond. Die Umfirmierung hat mit dem Wandel des Kerngeschäftes zu tun. Die drei Säulen des Unternehmens sind nun IoT, SAP und Cloud. Jürgen Hermann, CEO von Q.beyond, erläutert die Hintergründe.
Es gibt auch Verlierer bei der neuen Lizenzmetrik. Doch ein „perfektes Performance-Lizenzmodell“, scheitert am Disput um „gläserne Kunden“. Das könnte sich allerdings ändern.
Der vorgesehene Artikel 13 in der Urheberrechtsrichtlinie der EU wird kritisch beäugt. Neben Internet-Nerds, die ein Meme-Verbot durch die Hintertür befürchten, kommt auch aus der Internetwirtschaft Kritik an den Plänen.
Mit dem Remote Applikation Server (RAS), sowie der kürzlich vorgestellten neuen Version des Mac Management 7 für Microsoft SCCM, gewinnen Systemhäuser im Hinblick auf die Produkte von Parallels weiter an Bedeutung.
Die Linux Foundation und Microsoft werden eine Reihe an Webinaren abhalten, die sich mit der Umsetzung von Linux-Lösungen auf dem „Cloud-Betriebssystem“ von Microsoft Azure beschäftigen. Die kostenfreien Seminare bereiten auf ein MCSA-Zertifikat vor.
Am 25. Mai tritt die EU-DSGVO 2018 in Kraft. Laut dem Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz, Cornelius Matutis, wird dadurch die Nutzung von WhatsApp durch Unternehmen rechtswidrig.
Daten Event-getrieben auf der hochverfügbaren Infrastruktur von AWS zu verarbeiten, diese nach Ausführungsdauer zu bezahlen und dafür keine eigenen Server zu betreiben, darum geht es im Prinzip beim Thema „Serverless Computing“.
Jedes Unternehmen versucht aus legitimen wirtschaftlichen Gründen, die Ausgaben für die benötigten Software-Lizenzen so gering wie möglich zu halten. Dieses Vorhaben entpuppt sich mitunter als irgendetwas zwischen veritablem Balanceakt und „Ritt auf der Rasierklinge“. IP-Insider lud zu einem Streitgespräch zur neuen Lizenzmetrik des Windows Server 2016.
In den virtualisierten Umgebungen moderner Rechenzentren werden virtuelle Maschinen schnell hin- und hergeschoben. Aus Lizenz-Sicht kann das problematisch sein.
Warum Systemhäuser und IT-Dienstleister, die IP-Kameras installieren, auch die juristischen Aspekte der Videoüberwachung auf der Agenda haben sollten, zeigt Rechtsanwalt Dr. Ulrich Dieckert auf der aktuell tourenden Axis-Roadshow auf. Statt „so ist es“ gilt hier meist „das kommt darauf an“. Der Referent vermittelte die Denke dahinter.
Via Zero-Touch-Registrierung kann die IT unternehmenseigene Geräte in größerem Umfang bereitstellen, ohne dass jedes Gerät manuell eingerichtet werden muss. Die Geräteverwaltung, Apps und Konfigurationen werden nach dem Auspacken automatisch eingerichtet.
Laut Gartner wurden im dritten Quartal 2018 immerhin 2,6 Millionen PCs in Deutschland ausgeliefert. Das entspricht einem Zuwachs von fünf Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2017 und einem Zuwachs von 20,9 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2018. Doch die Zahlen lassen einen differenzierteren Blick zu.
Seit Sommer 2018 ist Lancom eine Tochtergesellschaft des Konzerns Rohde & Schwarz. Die Firewall-Sparte von Rohde & Schwarz Cybersecurity wird nun bei Lancom eingegliedert.
Das Oberverwaltungsgericht NRW hat in einem Eilverfahren der Bundesnetzagentur Recht gegeben. Sie hatte den StreamOn-Dienst der Telekom Deutschland untersagt, weil die Rahmenbedingungen gegen den Grundsatz der Netzneutralität verstoßen.
Die Lizenzierung einer VMware vSphere-Umgebung ist alles andere als einfach. VMware bietet verschiedene Bundles und Editionen, die sich nicht nur bei den Funktionen, sondern auch bei der Lizenzierung unterscheiden. Lizenzen für vSphere 6.x können zum Beispiel nicht für vSphere 7 genutzt werden.