Automatisierte Workflows, neue Benutzererfahrung und 10 GBit/s Extreme integriert Network-Fabric-Funktionen ins SD-WAN

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Mit der von Extreme Networks um Network-Fabric-Funktionen erweiterten SD-WAN-Plattform ExtremeCloud seien Kunden in der Lage, unterschiedliche Umgebungen, z.B. das Rechenzentrum, den Firmensitz und die Außenstellen, über eine einzige Plattform sicher zu verbinden.

Die zunehmende Verlagerung von Anwendungen in die Cloud erhöht den Bedarf an Konnektivität, die Netzwerke im Rechenzentrum, in Niederlassungen, auf dem Firmengelände und cloudbasierte Netzwerke vereint – z.B. müssen Gesundheitseinrichtungen mehrere räumlich getrennte Kliniken verwalten, wachsende Schulbezirke benötigen Konnektivität für neue Gebäude oder temporäre Klassenräume und Einzelhändler haben Filialen auf der ganzen Welt. Extreme Networks zufolge sei es nun einfacher als je zuvor, diese heterogenen Umgebungen innerhalb einer einzigen Plattform sicher zu vernetzen, neue Standorte schnell einzurichten, die Ursache von Netzwerkstörungen zu identifizieren und zu beheben und die Anwendungsleistung zu verbessern.

Fabric to the Edge vereinfacht das Netzwerkmanagement

Kunden könnten nun die Netzwerk-Fabric einfach auf neue Standorte und das gesamte Netzwerk ausweiten und über eine einzige Plattform administrieren. Die Integration der Extreme-Network-Fabric in ExtremeCloud SD-WAN erlaube die automatische Erfassung und Konfiguration von fabricfähigen Switches und Access Points. So sei es möglich, die Konnektivität auf neue Standorte auszuweiten, die Kosten gering zu halten und die Sicherheit, Transparenz und Anwendungsperformance zu verbessern. Darüber hinaus könnten Administratoren Hypersegmentierung nutzen und die Netzwerksicherheit erhöhen, da laterale Angriffe verhindert würden und so eine potenziell kostspielige Sicherheitslücke geschlossen werde.

Automatisierte Workflows für mehr Effizienz

Mithilfe der optimierten Workflows in ExtremeCloud SD-WAN für Planung, Bereitstellung und Management sei es möglich, Vorgänge für die IT-Teams von Stunden auf Minuten zu verkürzen, z.B. durch eine automatisierte Erkennung von SaaS-Anwendungen, eine schnellere Erstkonfiguration des Standorts und eine detaillierte Darstellung der Anwendungsleistung. Auf diese Weise könnten IT-Teams die Ursache von Problemen, die potenziell die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen, leichter identifizieren und datengestützte Lösungen finden.

Bessere Anwendungsleistung

Extreme verfolgt ein automatisiertes, wartungsfreies Konzept für die Anbindung an führende Cloud-Services wie AWS und Microsoft Azure ohne Einschränkung der Transparenz oder des Performance-Managements. Kunden könnten sich über IPsec-Tunnel mit diesen Diensten verbinden, ohne SD-WAN-Appliances oder Software in der Umgebung des Cloud-Service-Providers zu installieren oder zu managen. Dies bringe Konnektivität bis zum Netzwerk-Edge, vereinfache die Anbindung an neue Services, reduziere Engpässe und biete dem IT-Team eine bessere Kontrolle und Transparenz sowohl auf Anwendungs- als auch auf Netzwerkebene, so Extreme.

Unterstützung für den Einsatz mit hoher Bandbreite

Im Zuge der zunehmenden Verfügbarkeit von 10-GBit/s-Internet könne die neue Hardware-Appliance IPE2200 von Extreme in Rechenzentren mit hohen Bandbreiten eingesetzt werden. Sie sei Teil des ExtremeCloud-SD-WAN-Abonnements und geeignet für Kunden mit großen Campus-Umgebungen mit hohem Datenvolumen, wie z.B. für die intensive Nutzung von Video-Collaboration-Services.

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