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Lösungen für Niederlassungen und Zweigstellen SD-Branch-Funktionen und Multi-Gigabit-Switches

Von Bernhard Lück

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Cybersecurity-Spezialist SonicWall möchte mit neuen SD-Branch-Funktionen und einer Reihe neuer Multi-Gigabit-Switches Unternehmen mit einer wachsenden Zahl von Standorten und Zweigstellen die Einrichtung und Verwaltung von Sicherheitslösungen erleichtern.

Die neue SonicWall-Switch-Serie soll Modelle für alle geschäftlichen Einsatzbereiche umfassen.
Die neue SonicWall-Switch-Serie soll Modelle für alle geschäftlichen Einsatzbereiche umfassen.
(Bild: SonicWall)

Mithilfe der neuen SD-Branch-Funktionen, so SonicWall, sei ein zentrales Management von LAN, WAN und Sicherheitskontrollen möglich. Dies vereinfache die mit verteilten Standorten und Zweigstellen verbundenen Verwaltungsanforderungen. Ergänzende Zero-Touch-Deployment-Funktionen sollen dazu beitragen, den Mangel an Sicherheitsfachpersonal auszugleichen. Per SD-WAN stünden Unternehmen zudem preiswertere Internetverbindungen zur Verfügung.

Die Multi-Gigabit-Switch-Serie – sieben Modelle für diverse geschäftliche Einsatzbereiche – arbeite nahtlos mit SonicWall-Firewalls und SonicWave Wireless Access Points zusammen. Dies ergebe ein End-to-End-Multi-Gigabit-Netzwerk, das über das skalierbare Cloud-Sicherheitsmanagementsystem Capture Security Center verwaltet werden könne. Die Switches seien mit Gigabit-Ethernet-Ports für den Anschluss von WLAN-Access-Points, VoIP-Telefonen und IP-Kameras sowie mit SFP-Ports für Übertragungsraten bis zu 10 GBit/s ausgestattet.

Für die Sicherheit außerhalb der Grenzen von Unternehmensnetzwerken, unterwegs oder zu Hause stehe der SonicWall Capture Client zur Verfügung. Er helfe bei der Kontrolle und Verwaltung von Inhalten und Richtlinien, die den Zugang zu Websites zulassen oder blockieren. Auf diese Weise könnten Endgerätesicherheit und Inhaltsfilter über dasselbe zentrale Management verwaltet werden. Darüber hinaus ermögliche der SonicWall Capture Client die Auswertung von Webaktivitäten.

Endpunkte mit gängigen Betriebssysteme wie Windows, Windows Server, macOS und Linux, so der Hersteller, seien durch autonome Erkennungs- und Schutzfunktionen vor Malware und anderen Angriffen sicher.

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