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Cradlepoint erweitert „Cellular Intelligence“ Standortsichtbarkeit von 5G-Mobilfunkmasten

Von Bernhard Lück |

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Cradlepoint erweitert die Wireless-WAN-Transparenz als Teil seines NetCloud-Services. Auf einer Karte werde nun angezeigt, ob und wo sich Mobilfunkmasten in der Nähe eines Cradlepoint-Modems befinden. Modems könnten so für eine verbesserte Leistung optimal platziert werden.

Die neue Option innerhalb der NetCloud-Funktion GeoView visualisiert auf einer Karte, ob sich Mobilfunkmasten in der Nähe des Cradlepoint-Modems befinden.
Die neue Option innerhalb der NetCloud-Funktion GeoView visualisiert auf einer Karte, ob sich Mobilfunkmasten in der Nähe des Cradlepoint-Modems befinden.
(Bild: Cradlepoint)

Mithilfe zusätzlicher Funktionen für die „Cellular Intelligence“ möchte Cradlepoint Unternehmen einen erweiterten Einblick in 4G/LTE- und 5G-Wireless-WAN-Implementierungen ermöglichen. Um den Standort von Mobilfunkmasten für jeden angeschlossenen Router oder Adapter zu erfassen, hat Cradlepoint die Wireless-WAN-Transparenz als Teil seines NetCloud-Service erweitert. Diese Einblicke seien nun in einer zentralen Ansicht integriert, um die Bereitstellung und laufende Fehlerbehebung des drahtlosen Weitverkehrsnetzes zu erleichtern.

Die neue Option innerhalb der NetCloud-Funktion GeoView ermöglicht es IT-Teams, auf einer Karte zu visualisieren, wo sich ein Mobilfunkmast in der Nähe zu ihrem Cradlepoint-Modem befindet. Dadurch sei eine optimale Platzierung des Modems für eine verbesserte Leistung möglich. Zusätzlich gebe es Informationen über Mobilfunkmasten, einschließlich des unterstützten Dienstanbieters, des Diensttyps und der aktiven Frequenzbereiche – und zwar ohne externe Tools zur Kartierung von Mobilfunknetzen.

Darüber hinaus könne bei Routern und Modems, die nicht GPS-fähig sind oder gerade kein GPS-Signal empfangen können, der Standort des versorgenden Mobilfunkmastes genutzt werden. Dadurch lasse sich die ungefähre Position eines Cradlepoint-Routers oder -Modems ermitteln, unabhängig von dessen Standort. Dies wiederum könne die Fehlersuche im Netzwerk beschleunigen und die Ortung der Anlagen verbessern, insbesondere bei IoT-Implementierungen.

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