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21.000 Unternehmen nutzen Fortinet-Lösung Secure SD-WAN für die WAN-Edge-Transformation

Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Dipl.-Ing. (FH) Andreas Donner

FortiGate Secure SD-WAN, der sicherheitsgetriebene Netzwerkansatz für SD-WAN von Fortinet, setzt sich nach Angaben des Anbieters immer mehr am Markt durch. Die Lösung könne auf bis zu 100.000 WAN-Standorte skaliert werden und sei bereits in mehr als 21.000 Unternehmen weltweit im Einsatz.

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Christian Vogt von Fortinet: „Unternehmen erkennen zunehmend, wie wichtig es ist, Security und SD-WAN zu integrieren.“
Christian Vogt von Fortinet: „Unternehmen erkennen zunehmend, wie wichtig es ist, Security und SD-WAN zu integrieren.“
(Bild: Fortinet)

FortiGate Secure SD-WAN sei ein voll funktionsfähiges SD-WAN über die FortiGate Next Generation Firewall (NGF). Die Lösung versetze Unternehmen in die Lage, ihren WAN Edge zu modernisieren, WAN-Komplexität und -Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Nutzererfahrung und Sicherheit zu verbessern. Große Unternehmen könnten mithilfe des FortiManager bis zu 100.000 WAN-Standorte orchestrieren.

Im Gartner Analyst Research Report „Critical Capabilities for WAN Edge Infrastructure“ vom November 2019 habe Fortinet die höchste Bewertung für den Anwendungsfall „Security-Sensitive WAN“ erhalten. Auch in allen anderen WAN Edge Use Cases sei FortiGate Secure SD-WAN im ersten Drittel gelandet. Gartner lege Anwendern diese entscheidenden Funktionen als wichtige Kriterien nahe, die sie bei der Anschaffung einer WAN-Edge-Lösung berücksichtigen sollten.

Fortinet zufolge nutzen mehr als 21.000 Unternehmen aller Größen und Branchen weltweit FortiGate Secure SD-WAN, u.a. um

  • Zweigstellen fit für die Cloud zu machen: Unternehmen, die Zweigstellen oder andere entfernte Standorte über Secure SD-WAN an die Cloud anbinden, würden die Nutzererfahrung der Kunden verbessern. So könnten alle Anwender von der Leistungsfähigkeit, Flexibilität und Produktivität der Cloud profitieren.
  • das Management zu vereinfachen: Fortinet vereine erweitertes Routing, SD-WAN und fortschrittliche Sicherheit in einer Lösung. Dies vereinfache den Betrieb und ermögliche ein zentrales Management. Zero-Touch-Provisionierung würde die Komplexität zusätzlich reduzieren und Kunden in die Lage versetzen, eine neue Filiale innerhalb von Minuten statt Wochen anzubinden.
  • Kosten zu reduzieren: Kunden könnten Einzelprodukte in einer Enterprise-Lösung konsolidieren und so die Investitionskosten deutlich reduzieren. Der Umstieg von Multi Protocol Label Switiching (MPLS) auf SD-WAN spare Betriebskosten. Gleichzeitig gewähre der vollständige Stack integrierter Security-Funktionen Sicherheit. Er umfasse NGFW, IPS, Anti-Virus und Anti-Malware, Webfilter, SSL-Inspektion (einschließlich TLS 1.3) und Sandbox. So ließen sich die Kosten eines potenziellen Sicherheitsvorfalls begrenzen.

Christian Vogt, Senior Regional Director Germany bei Fortinet, sagt: „Unser schnell wachsender Marktanteil und Kundenstamm auf der ganzen Welt und in verschiedenen Branchen unterstreicht, wie gefragt der sicherheitsorientierte Netzwerkansatz von Fortinet für SD-WAN ist. Unternehmen erkennen zunehmend, wie wichtig es ist, Security und SD-WAN zu integrieren. Sie entscheiden sich für Fortinets Secure SD-WAN-Lösung, um Komplexität zu reduzieren und die Sicherheit zu erhöhen. Als führender SD-WAN-Anbieter ermöglicht Fortinet seinen Kunden eine optimale Nutzererfahrung, Transparenz und Sicherheit am WAN-Edge und unterstützt sie dadurch dabei, digitale Innovationen voranzutreiben.“

Alex Fuchs, Director of IT, The Paper Store berichtet von seiner Erfahrung: „Mit Fortinet Secure SD-WAN verfügen wir über eine sichere, leistungsstarke und skalierbare Lösung. Mit ihrer Hilfe konnten wir die Sicherheitslage und Nutzererfahrung für Cloud-Applikationen und SaaS erheblich verbessern. The Paper Store hat derzeit mehr als 80 Filialen und 3.000 Mitarbeiter im Nordosten der USA. Während wir weiter expandieren, hilft uns die Lösung von Fortinet, Zeit und Geld zu sparen. Denn jetzt können wir neue Standorte in Minuten statt Monaten anbinden. Wir können neue Dienste in unser Netzwerk integrieren, ohne dass wir dabei Kompromisse in puncto Leistung oder Sicherheit machen müssen.“

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