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Microsoft-Verzeichnisdienste im Einsatz eBook "Active Directory, Azure & Co." verfügbar

Mit dem Windows-Server 2000 hielt der Verzeichnisdienst Active Directory Einzug in die Windows-Welt und in die Rechenzentren. Waren sich damals viele IT-Profis noch nicht sicher, ob „man so etwas denn überhaupt braucht“, so ist heute ohne AD kein professionelles Windows-Netzwerk mehr denkbar. Und mit Cloud-Lösungen wie Azure sind Verzeichnisdienste mittlerweile auch in Cloud-Umgebungen fast überall präsent.

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Kaum ein Netzwerk kommt heute noch ohne Active Direktory und Domänen aus. Unser eBook beleuchtet die Verzeichnisdienste, die mit Azure nun auch Cloud-Infrastrukturen erreicht haben.
Kaum ein Netzwerk kommt heute noch ohne Active Direktory und Domänen aus. Unser eBook beleuchtet die Verzeichnisdienste, die mit Azure nun auch Cloud-Infrastrukturen erreicht haben.
(Bild: VIT / Andrea Danti - stock.adobe.com [M])

Das eBook "Domain-Networking: Active Directory, Azure & Co." blickt kurz und kompakt auf die rasante Entwicklung von Microsofts Verzeichnisdienst, schildert wie die IT-Mitarbeiter heute in und mit einem Domänen-Netzwerk arbeiten und wirft unter anderem auch einen Blick in die Cloud, wo AD auf Azure aktiv ist.

Nicht ohne (m)einen Verzeichnisdienst

Wahrscheinlich ist Active Directory einer der bekanntesten Verzeichnisdienst der Branche, und das vor allen Dingen dann, wenn es um Windows-Netzwerke geht. Dabei ist er an sich keine Erfindung aus Redmond. Der erste Beitrag des eBooks beleuchtet die Entwicklung von AD basierend auf dem X.500-Standard und zeigt, wie sich dieser wichtige Teil der modernen Windows-Netze entwickelt hat und weiterentwickelt.

Machtinstrument in der Domäne

Wer in einer Active Directory Umgebung seine Server, Workstations, Laptops und PCs vernünftig konfiguriert wissen will, kommt nicht drum herum, mit Gruppenrichtlinien zu arbeiten. Neben den wichtigen Grundlagen präsentieren die Autoren im zweiten Beitrag die Fakten rund um dieses so entscheidende Instrument für die Windows-Administratoren.

Scripting der Extraklasse

Mit der Entwicklung der Windows-Server wurden auch die Programme für die Verwaltung und Betreuung des Verzeichnisdienstes Active Directory, die unter früheren Server-Versionen nur schlecht zu gebrauchen waren, deutlich vereinfacht: Ein Domänen-Server kann nun einfach „zusammengeklickt“ werden. Wer das nicht will oder andere Anforderungen wie das Bearbeiten großer Mengen von Objekten im AD hat, kann auf die PowerShell zurückgreifen und findet in ihr ein mächtiges Werkzeug für die AD-Verwaltung. Der dritte Beitrag des eBooks beleuchtet diesen Aspekt.

Immer sicher – ob lokal oder in der Cloud

Ein Active Directory ist heute das „Herz“ vieler IT-Infrastrukturen. Administratoren können mit dem Verzeichnisdienst Anwender, Applikationen, Daten und weitere wichtige Teil ihrer Netze organisieren und verwalten. Die Sicherheit dieses entscheidenden Bestandteils moderner IT-Infrastrukturen ist dabei enorm wichtig. Auch und gerade dann, wenn der Dienst mit Azure AD in die Wolke wandert. Der vierte Beitrag informiert über Risikoabschätzungen und zeigt in einem Überblick Sicherheitsmaßnahmen.

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