Mehrwert für Anwender und IT-Administratoren Windows-VPN-Clients mit „Home Zone“ und „Bypass“
Die aktuellen Windows-VPN-Clients von NCP Engineering bieten mit der Funktion „Home Zone“ Anwendern ein spezielles Nutzungsprofil für das Homeoffice und mit „VPN-Bypass“ IT-Administratoren die Möglichkeit, hohes Datenaufkommen auf den Servern zu verhindern.
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Die Versionen 10.11 des NCP Secure Enterprise Clients, des NCP Secure Entry Clients und des NCP Secure Clients – Juniper Edition für Windows sollen mit den neuen Funktionen „Home Zone“ und „VPN-Bypass“ für mehr Flexibilität in der Homeoffice-Umgebung sorgen und die firmeninterne IT-Struktur entlasten.
Sobald der User auf den Button „Home Zone“ klickt, so Hersteller NCP, schaltet der Rechner automatisch in diesen Modus um, in dem spezielle, vom Administrator vordefinierte Firewall-Regeln für den Homeoffice-Bereich greifen. Diese könnten dem Anwender etwa die Nutzung seines Druckers oder Scanners im Homeoffice-Netzwerk erlauben. Verlässt der Anwender den Home-Zone-Bereich würden die anderen Firewall-Regeln wieder aktiviert. Dabei könne sich der Rechner die Umgebung bzw. die Netzwerkadresse merken und, sobald sich der Anwender wieder im Home-Zone-Bereich befindet, automatisch in diesen Modus umschalten, ohne dass der Anwender auf den Home-Zone-Button klicken müsse.
Mittels der VPN-Bypass-Funktion könne der IT-Administrator den Client so konfigurieren, dass trotz deaktiviertem Split-Tunneling bestimmte Anwendungen vom VPN ausgenommen und die Daten am Tunnel vorbei ins Internet geschickt werden. Das habe den Vorteil, dass Anwendungen wie z.B. Video-Streaming die Server nicht länger mit Terabytes an Daten überhäufen.
NCP stellt kostenlose 30-Tage-Testversionen zur Verfügung.
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