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Lösung für die Textillogistik Webplattform zur effektiven RFID-Fernverwaltung

Von Bernhard Lück Lesedauer: 2 min

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Datamars bietet mit der Webplattform „Storm“ zur zentralen Verwaltung dezentral installierter RFID-Geräte Funktionen wie Geräteüberwachung, Konfigurationsmanagement, Wartung und Fernsupport. Sie sollen dazu beitragen, Vor-Ort-Termine, Ausfallzeiten und Datenverluste zu verringern.

Mit Storm möchte Datamars die Verwaltung von vielen, an mehreren Standorten installierten RFID-Geräten zentralisieren und vereinfachen.
Mit Storm möchte Datamars die Verwaltung von vielen, an mehreren Standorten installierten RFID-Geräten zentralisieren und vereinfachen.
(Bild: Datamars)

Datamars zufolge nutzen viele Unternehmen bereits RFID-Technologie, um Textilien automatisch zu verfolgen und zu kontrollieren und so Verbesserungen im Hinblick auf Effizienz, Textilverluste, Kosten und Rentabilität zu erzielen. Wenn jedoch viele RFID-Geräte an mehreren Standorten installiert sind, so der Schweizer RFID-Spezialist, kann deren effektive Verwaltung herausfordernd sein. Dann seien Situationen möglich, die zu einer Verschwendung von Zeit und Ressourcen führen und die Vorteile schmälern können.

Die neue Plattform „Storm“ biete ein vollständig anpassbares Dashboard, mit dem sich der Status aller RFID-Lesegeräte und ihrer Aktivitäten anhand von Metriken überwachen lässt. Werden im Rahmen der Rund-um-die-Uhr-Überwachung konfigurierte Schwellenwerte überschritten, schlage das System auf der grafischen Benutzeroberfläche (WEB-UI) Alarm. Zugleich gingen Nachrichten an die konfigurierten Empfänger raus.

Das Verfahren zur Gerätebereitstellung sei einfach, RFID-Geräte könnten sicher zum Kundenkonto hinzugefügt und einem Standort zugewiesen werden. Die Standorte würden ebenfalls über die Benutzeroberfläche verwaltet. Anhand von Namen, Standort oder anderen Eigenschaften sei es einfach, die Geräte zu filtern und auszuwählen. Die Suchen könnten als Benutzerfavoriten gespeichert werden, um dynamische Gruppen zu erstellen. Die Gruppen seien jederzeit abrufbar. Beim Abruf würden Alarme und Verbindungsstatus angezeigt, um sofort RFID-Lesegeräte zu erkennen, die Aufmerksamkeit erfordern.

Alle Parameter der RFID-Lesegeräte könnten über die Webplattform aus der Ferne konfiguriert und Einstellungen auf mehreren RFID-Lesegeräten gleichzeitig angewendet werden. Die Einstellungen mehrerer RFID-Lesegeräte seien leicht zu vergleichen. Weiterhin lasse sich die Parameteransicht anpassen und als Favorit speichern. Auch könnten Konfigurationsvoreinstellungen für die schnelle Einrichtung mehrerer RFID-Lesegeräte erstellt werden.

Firmware und Software der RFID-Geräte seien über Storm zentral aktualisierbar. Dadurch könnten entsprechende Vor-Ort-Termine entfallen und die Aktualisierungen zu einem günstigen Zeitpunkt stattfinden. Auch Fehler könnten ferngesteuert behoben werden – eine direkte Verbindung mit einem RFID-Lesegerät und damit Vor-Ort-Besuche oder Remote-Desktop-Sitzungen seien nicht nötig. Benötigt ein Kunde zusätzliche Hilfe, könne er über die Plattform eine Anfrage an das Service- und Supportteam von Datamars senden und diesem vorübergehend Zugriff auf die entsprechenden RFID-Lesegeräte geben. Ist das Problem behoben, würde die Anfrage geschlossen und des Zugriffsrecht wieder entzogen.

Eine kostenlose Testversion von Storm stellt Datamars auf Anfrage bereit.

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