Möglicher Parallelbetrieb zu herkömmlichen IPsec-VPNs VPN-Lösung sichert Bereiche für Nutzergruppen ab
Die Softwarebasierte VPN-Lösung Infotecs ViPNet Office schafft sichere Kommunikationsverbindungen zwischen standortgebundenen und mobilen Nutzern und unterstützt auch Client-to-Client-Datenverbindungen.
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Die TÜV-zertifizierte VPN-Lösung Vipnet Office bildet für den Anwender ein einheitliches virtuelles Netzwerk mit einstellbaren Schutzmechanismen.
Laut deutschem Distributor Jakobsoftware lässt sie sich an die bestehende Netzwerkstruktur anpassen, ohne die gewohnte Arbeitsweise des Benutzers zu beeinträchtigen. Sogar der Parallelbetrieb zu herkömmlichen IPsec-VPNs sei möglich. Der Netzverkehr ist bereits beim Hochfahren und vor der Anmeldung an einer Domäne geschützt sein.
Mobil ins Firmennetz
Vipnet Office bindet auch mobile Geräte wie iPads, iPhones oder Notebooks an das Firmennetzwerk an. Für Nutzergruppen lassen sich unabhängig von der physikalischen Netzwerkverbindung technologie- und netzübergreifend abgesicherte Bereiche einrichten.
Zudem kann die Datenbanktechnologie nach Angaben des Herstellers eine hohe Anzahl von Geräten sicher und stabil verwalten. Damit eigne sich die Lösung auch für Unternehmen, die viele Außendienstler, unzählige Tablet-Computer oder weit verteilte Standorte haben.
Gegen Angriffe von innen und außen
Verschlüsselt und spamfrei könnten die Benutzer durch die integrierten Kommunikationsanwendungen große Datenmengen austauschen, Mails senden, Anwesenheit abfragen, chatten oder Konferenzen abhalten.
Zudem ist jeder Vipnet-Client gegen Angriffe aus dem Inter- und Intranet sowie gegen auffällige Benutzer mit einer Firewall inklusive Intrusion Detection System (IDS) ausgerüstet. Der Vipnet-Schutz soll sich auch auch auf den Bereich innerhalb eines lokalen Netzwerkes erstrecken.
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