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IP-Insider Deep Dive Client Management mit ACMP von Aagon

Redakteur: Dipl.-Ing. (FH) Andreas Donner

Im gemeinsamen Deep Dive von IP-Insider und Aagon zeigt Product-Manager Sebastian Weber, wie man mit der Client Management Plattform ACMP alle IT-Ressourcen im Unternehmen erfassen und automatisiert managen kann.

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Von Technikern für Techniker: Der IP-Insider Deep Dive ist ein technisch tiefgehender Blick auf eine Netzwerk-Management-Lösung; hier Aagon.
Von Technikern für Techniker: Der IP-Insider Deep Dive ist ein technisch tiefgehender Blick auf eine Netzwerk-Management-Lösung; hier Aagon.
(Bild: Vogel IT-Medien / Aagon)

Die ACMP-Suite ist eine Anwendung, die es Administratoren ermöglicht, aus einer Oberfläche heraus alle erforderlichen Aufgaben im Client-Management zu erledigen. Es besteht unter anderem aus den Modulen Desktop Automation, Schwachstellen-Management, OS-Deployments, Asset-Management, Helpdesk, Lizenzmanagement und Reports. In drei Kapiteln führt uns Sebastian Weber Schritt für Schritt durch die Suite und zeigt uns an vielen Beispielen, wie modernes und „stressfreies“ Client-Management heute aussehen kann.

Teil I: Client-Management und -Commands

Auf Basis der von ACMP gelieferten Inventarisierungsdaten kann der gesamte Clientbestand anhand von 680 Kriterien sortiert und gefiltert werden, um etwa darauf Job-Collections zur Softwareverteilung oder für das Patching ausführen zu lassen. In den Client Commands können Softwarepakete für Windows, Mac und Linux paketiert werden, die bereitstehen, um sie später via statischen oder dynamischen Script-Containern automatisiert verteilen zu lassen.

Teil II: Schwachstellen-Management und OS-Deployments

Das Dashboard macht die Schwachstellen im Netzwerk sichtbar und zeigt, welche Clients und Server jeweils betroffen sind. Auf Basis dieser Schwachstellen können nun ebenso Container erzeugt werden, um sie mit Patches automatisch zu beheben.

Für Rollouts können im OS-Deployment-Modul Rollout-Templates bestehend aus OS, Antwortdateien und Treibern erstellt werden, damit Rechner über den Weg einer Job-Collection gleich mit der richtigen Software und richtiger Konfiguration versehen werden können.

Teil III: Assets, Lizenzen, Helpdesk

Im dritten und letzten Kapitel lernen wir, wie mit Hilfe des Asset-Managements Wirtschaftsgüter angelegt und verwaltet werden können, z.B. aus dem Facility-Management, der Autoflotte oder schließlich die IT-Assets. Da alle Daten wie Garantien und Verträge hinterlegt sind, können damit auf Knopfdruck umfangreiche Reports z.B. für die Buchhaltung generiert werden. Gleiches gilt auch für das Lizenz-Management, das einen umfassenden Überblick über den aktuellen Lizenzstatus und die zu erwartenden Kosten gibt. Schließlich bietet ACMP auch einen Helpdesk, der durch die Verknüpfung mit dem Client-Management eine sehr gute Verwaltung der auflaufenden und gelösten Tickets ermöglicht und damit dem Admin einen ganzheitlichen Blick auf alle clientrelevanten Ereignisse, auch aus der Vergangenheit, liefert.

Fazit

Die Erfassung aller Clients und Server im Netzwerk, Rollouts sowie das Schwachstellen- und Lizenz-Management sowie das Ticketing kann für Administratoren eine nervenaufreibende und zeitraubende Angelegenheit werden, wenn dies auf verschiedenen Systemen ausgeführt wird. Die ACMP-Suite geht einen anderen Weg: Sie vereinheitlicht all diese Tasks auf einer Plattform, um durch eine einheitliche Datenbasis die Automatisierung wiederkehrender Prozesse zu ermöglichen. Insgesamt eine runde und sehr leistungsfähige Lösung, die bereits sehr gut im Markt etabliert ist und auf sehr breiter Kundenbasis steht. Weitere Infos zu Aagon und dem Produkt ACMP finden Sie hier.

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