P2P-Vernetzung von Standorten VPN-Alternative für China
Die VPN-Beschränkung in China ist für Unternehmen problematisch, die dort Niederlassungen unterhalten oder mit Partnern zusammenarbeiten. China Easy Access, Becoms Alternative für die Standortvernetzung zwischen Europa und China, setzt auf P2P-Netzwerkverbindungen.
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Mit China Easy Access aus dem IT-Systemhaus Becom könnten Unternehmen eine hochverfügbare P2P-Netzwerkverbindung nach China in der jeweils gewünschten Bandbreite nutzen. Becom arbeite mit dem landesweit größten Telekommunikationsanbieter China Telecom zusammen, um stabile, zertifizierte Anbindungen sicherstellen zu können. Dadurch sei gewährleistet, dass die Datenübertragung nicht durch die „Great Firewall of China“ geblockt wird. Es werde eine Verfügbarkeit von 99,9 Prozent erreicht. Die Ping-Zeiten würden je nach Region in China bei ca. 200 Millisekunden, die Paketverluste unter einem Prozent liegen.
„Die Entscheidung, alle VPNs in der „Great Firewall“ abzuschalten, wurde längst gefällt“, erklärt Becom-Geschäftsführer Ralf Becker. „Sollte ein VPN heute noch funktionieren, ist es nur eine Frage der Zeit. Mit China Easy Access bieten wir betroffenen Unternehmen jetzt eine Lösung, die sich einfach und schnell nutzen lässt und die auch im Betrieb nur geringen Administrations- und Konfigurationsaufwand erzeugt.“ Auch gebe es Vorteile gegenüber einer alternativen Vernetzung per MPLS. Diese sei durch den entstehenden Overhead meist weder preislich noch administrativ konkurrenzfähig.
Becom bietet Interessenten die Möglichkeit, China Easy Access unter realen Bedingungen zu testen. Für die ersten drei Wochen werde ein Pauschalpreis berechnet. Die genauen Konditionen für die langfristige Nutzung würden u.a. von der gewünschten Bandbreite der Netzwerkverbindung abhängen.
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