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Tipps zur Erfolgskontrolle beim Schrumpfen der IT-Infrastruktur im Datacenter Das Rechenzentrum ist konsolidiert und wo bleibt der RoI?
Eine Konsolidierung von Rechenzentren erscheint dem Management zumeist verlockend. Um Vorteile zu erreichen aber, müssen sich die Organisationen bei der Verwaltung der konsolidierten Architektur genau an entsprechende Leistungsmesswerte halten. Doch wie soll das ohne Tools gehen?
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Organisationen benötigen eine Technik, die ein Verwalten der Leistung aus der Perspektive aller Beteiligten – Geschäftsbereiche, IT und Endbenutzer – ermöglicht. Nur so lässt sich gewährleisten, dass Konsolidierungsprojekte den gewünschten Return on Investment (RoI) tatsächlich erreichen.
Dazu lohnt sich ein genauerer Blick auf die erhofften Vorteile. Es lassen sich im Wesentlichen vier unterscheiden:
- 1. Der vielleicht wichtigste Vorteil der Konsolidierung von Rechenzentren ist eine Senkung der Betriebskosten. Die Zusammenlegung mehrerer Rechenzentren auf weniger Standorte verringert die Kapitalkosten, indem eine vereinfachte Netzwerk- und Applikationsinfrastruktur geschaffen wird.
- 2. Ebenso verringert sich die Anzahl der benötigten Softwarelizenzen. Es muss weniger Raum gemietet werden, die Kosten für Anbindung und Dienstprogramme werden gesenkt, und die CO2-Bilanz des Unternehmens wird reduziert.
- 3. Dadurch, dass weniger Einrichtungen betreut werden müssen, werden auch die Kosten für die Verwaltung und Kommunikation verringert. So wird es einfacher, Probleme zu isolieren und zu lösen, die Leistung zu verbessern und Ressourcen freizumachen, damit der Fokus auf strategische Aktivitäten gerichtet werden kann.
- 4. In der Regel wird zudem die Server- und/oder Speicherinfrastruktur virtualisiert, was die Kosten für Strom und Einrichtungen weiter verringert und die Kapazitäten optimiert.
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