Aufgrund der Corona-Pandemie verlagert sich der Schulunterricht derzeit ins Internet. Wenn hier der Video-Stream aber einmal abbricht, ist es schwierig, die Aufmerksamkeit der Schüler zu behalten. Es sind also zuverlässige, sichere und skalierbare Netzwerke erforderlich, um eine stetige Verbindung bereitstellen zu können.
Aufgrund der Corona-Pandemie müssen Schulen darauf vorbereitet sein, Online-Unterricht anzubieten. Gelungenes Homeschooling setzt voraus, dass der entsprechende Videostream unterbrechungsfrei übertragen wird. Bricht die Verbindung ständig ab, ist es schwer, die Schüler bei der Stange zu halten und sie zur Interaktion zu animieren. Damit also das Lernen von zu Hause aus nicht im Sand verläuft, sind zuverlässige, sichere und skalierbare Netzwerke notwendig. Zur Erfüllung der spezifischen Anforderungen von Schulen und Campusse eignen sich SD-WAN-Lösungen, die zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Wide Area Networks (WANs) realisierbar sind.
Im Oktober 2020 wurde der EnBW-Schnellladepark in Rutesheim in Betrieb genommen. Der Ladepark verfügt über vier HPC-Ladestationen mit je 300 kW Ladeleistung. Um E-Auto-Fahrern und -Fahrerinnen ein komfortables Ladeerlebnis zu bieten, ist der Ladepark überdacht sowie beleuchtet und wird videoüberwacht. Darüber hinaus steht kostenloses, öffentliches WLAN zur Verfügung. Damit zu jedem Zeitpunkt eine stabile Verbindung sichergestellt werden kann, setzt das Energieunternehmen auf die Router-Lösungen von Peplink.
Mehr denn je vernetzt sich der stationäre Handel mit dem Online-Handel. Insbesondere große Fachhändler verfügen über mehrere Niederlassungen und betreiben Online-Shops. So besteht inzwischen auch im Einzelhandel immer häufiger die Möglichkeit, online Produkte zu bestellen, zu bezahlen und dann einfach in der jeweiligen Filiale abzuholen. Doch was, wenn der Käufer die Bestellung erfolgreich abschließt, sie vor Ort abholen möchte und erst dann auffällt, dass seine Bestellung nie im Laden angekommen ist? Oder noch ärgerlicher: die Hälfte der Bestellung gar nicht vorrätig ist? Um ein solches Szenario und damit einhergehende Imageschäden zu vermeiden, muss die Internetverbindung standortübergreifend zuverlässig funktionieren.
Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) produziert ein abwechslungsreiches Programm. Dabei stehen oft auch Außenübertragungen wie zum Beispiel Berichterstattungen von Sportereignissen, politischen Veranstaltungen oder Konzerten an. Bei den diversen Live-Übertragungen gilt es, Verbindungsstörungen unbedingt zu vermeiden. Um diesen vorzubeugen, ergänzt der MDR daher seine bereits vorhandenen Systeme für Außenübertragungen um die ausfallsicheren Router-Lösungen von Peplink.
Damit Mitarbeiter auch im Home-Office Zugriff auf Firmendaten haben, ist eine VPN-Lösung notwendig. Häufig gibt es jedoch Schwierigkeiten mit dem VPN und die Verbindung bricht zusammen. Die SpeedFusion-Technologie von Peplink schafft hierbei Abhilfe.
Bei der Suche nach einer Routerlösung, die in ihren Einsatzleitwagen eine unterbrechungsfreie LTE-Kommunikation ermöglicht, ließ sich die Freiwillige Feuerwehr Wangen vom Value-Added-Distributor Vitel beraten. Die Entscheidung fiel auf den Router Max Transit Duo des Herstellers Peplink.
Bis zum 31.01.2020 bietet der Value-Added-Distributor Vitel im Tausch gegen alte Multi-WAN- und Bonding-Router 25 Prozent Rabatt beim Kauf von vergleichbaren Peplink-Geräten. Das Angebot gelte jedoch nur für den Austausch von Nicht-Peplink-Routern, die noch funktionstüchtig sind.