Der Frankfurter Digital-Workspace-Management-Anbieter Matrix42 baut sein Angebot für Edge-, IoT-Computing und Cloud-Management aus und übernimmt den Remote-Spezialisten FastViewer mit dem Ziel, Kunden besser im Remote-Working-Trend unterstützen zu können.
Das Jahr 2020 hat beispiellose Umwälzungen in Bezug auf die digitale Transformation angestoßen, die auch im nächsten Jahr eine wichtige Rolle spielen werden. Nach Meinung von Matrix42 werden vor allem Edge- und Cloud-Computing sowie Security den Arbeitsplatz der Zukunft beeinflussen.
So gut wie jede Organisation greift heute auf Cloud-Anwendungen zurück, denn die digitale Transformation und die Herausforderungen der vergangenen Monate haben dem Thema nochmal neuen Schub verliehen.
Wenn etwas in der IT nicht rund läuft, braucht man ein Incident Management, um ungeplanten Zwischenfällen begenen zu können. Der Begriff bezeichnet den gesamten Prozess, von der Feststellung eines Problems bis zu dessen Behebung.
Der ehemalige Dell-EMC-Geschäftsführer Dinko Eror steigt beim IT-Management-Spezialisten Matrix42 als Chief Operating Officer (COO) ein. In dieser Funktion leitet er das Vorstandsressort Customer Experience und Operations.
Was passiert wenn ein komplettes Unternehmen „remote“ arbeitet? Das hat Matrix42 ausprobiert – und nach einem erfolgreichen Stresstest zum vorläufigen Alltag gemacht. Seine Erfahrungen gibt der Spezialist für Digital Workspace Management jetzt in Form von sechs Praxis-Tipps weiter.
Für Unternehmen ist ein wirksamer Malware-Schutz elementar. Laut Bitkom war 2018 Jahr bereits jeder zweite Internetnutzer ein Opfer von Cyberkriminalität. Pro Tag wurden 2019 BSI 320.000 neue Schadprogramm-Varianten verbreitet. Durch Automatisierung der IT-Security lassen sich viele Probleme beim Kampf gegen Schadsoftware mit überschaubarem Aufwand bewältigen.
Matrix42, ein Spezialist für Digital Workspace Experience, hat einen neuen Virtual Support Agent vorgestellt. Dieser Chatbot basiert auf Künstlicher Intelligenz und lernt kontinuierlich dazu.
Mobiles Arbeiten ist heutzutage im Sinne von mehr Flexibilität in Unternehmen und einer besseren Mitarbeiterzufriedenheit nicht mehr wegzudenken. Auf der anderen Seite vereinfacht diese Arbeitsweise den Zugriff für Hacker, wenn keine entsprechenden Schutzmaßnahmen etabliert werden. Immer häufiger finden Cyberkriminelle über Social Engineering Zugang zu Firmennetzwerken. Denn welcher Mitarbeiter rechnet schon damit, dass beispielsweise sein USB-Ladekabel oder -Adapter als Einfallstor missbraucht wird?
Arbeit findet heute infolge der Digitalisierung immer häufiger außerhalb der Unternehmen statt. Viele Menschen erledigen ihre Jobs nicht mehr nur vom Büro aus, sondern im Zug, zu Hause oder im Café. Bereits heute arbeiten in Deutschland rund 39 Prozent der Beschäftigten zumindest teilweise von zuhause aus. Flexibles Arbeiten macht Spaß und ist produktiv, solange es auch sicher ist!