Ab sofort ist die Schnittstelle connect.ZUGFeRD in der Version 2.0 verfügbar. Mit dieser Lösung können Anwender von Microsoft Dynamics 365 Business Central, ehemals Navision/NAV, unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Anforderungen elektronische Rechnungen erstellen und verarbeiten. Das neue Release unterstützt dabei die Formate ZUGFeRD 2.0, XRechnung und Factur-X.
Managed Services, Automatisierung, Künstliche Intelligenz – all das wird die Arbeit von IT-Abteilungen grundlegend verändern. Verschwinden werden sie deshalb jedoch nicht. Denn auch, wer große Teile seiner IT-Aufgaben an einen externen Dienstleister auslagert, benötigt zur Steuerung und Führung eine leistungsstarke eigene IT. Allerdings ändert die Digitalisierung die Anforderungen an Unternehmen und damit auch an Managed Services.
Der Weg von On-Premises-Lösungen geht zu Ende. Auch wenn der deutsche Mittelstand aktuell noch zurückhaltend beim Thema Cloud Computing ist, steigt das Interesse an Software-as-a-Service deutlich.
Was in vielen US-Konzernen und DAX-Unternehmen längst zum Standard gehört, ist im Jahr 2018 auch zunehmend Thema bei deutschen Mittelständlern. So öffnen sich kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) immer mehr der Hybrid Cloud und Software-as-a-Services (SaaS).
Mit dem neuen Kollaborations-Tool Microsoft Teams möchte der Softwarehersteller den Büroalltag revolutionieren. Die Software bietet tatsächlich einige starke und praktische Funktionen – aber auch ein paar Hürden.
Die Datenschutz-Grundverordnung steht vor der Tür, Unternehmen haben nur noch knapp ein Jahr Zeit um die Regelungen umzusetzen. Branchenübergreifend stehen viele Unternehmen immer noch ganz am Anfang. Die Unsicherheit in Unternehmen ist groß, denn die konkrete Umsetzung der neuen Verordnung ist komplex und feste Fahrpläne gibt es nicht. Das ist das Ergebnis des „Juristischen Forum“ von Konica Minolta IT Solutions.
Mit einer der höchsten Auszeichnungen innerhalb der Microsoft-Welt ehrte der Software-Hersteller den IT-Dienstleister Raber+Märcker. Die Stuttgarter setzen seit zwei Jahren auf Branchenfokussierung.
Michael Guschlbauer, Vorstand von Bechtle und Uwe Brand, Geschäftsführer von Raber & Märcker, ließen den Summit Revue passieren. Zudem sprachen die Firmen-Chefs über das Potenzial für IT-Dienstleister.
Der diesjährige Executive Summit fand in Schloss Fuschl in der Nähe von Salzburg statt. Hier trafen sich die führenden IT-Dienstleister, Hersteller und Distributoren, um zu diskutieren, wo die Wertschöpfungsmöglichkeiten heute und in Zukunft bei der IT liegen.
Manch einer mag die Strategie von Raber+Märcker heutzutage als eher konservativ ansehen: Das inhabergeführte Systemhaus bleibt gerne unabhängig von Banken und verzichtet auf riskante Zukäufe.