Agiler Ansatz für den digitalen Arbeitsplatz Im Auge des Sturms: Continuous Endpoint Engineering
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Wie können IT- & Operations-Führungskräfte die Balance zwischen beschleunigten Technologie-Updates und fokussierter Mitarbeitererfahrung halten? IT-Spezialist Deskcenter stellt mit einem aktuellen Gartner-Report einen agilen Ansatz für den digitalen Arbeitsplatz bereit.

Ein bisschen Wind von vorn mag ja ganz schön sein, aber im Herbst 2021 stehen die Zeichen auf Sturm, konstatiert Softwarehersteller Deskcenter: Die zunehmende Geschäftsabhängigkeit von Technologie, welche noch dazu mit immer schnelleren Updates bereitgestellt werde, gehe oft zu Lasten der Mitarbeitererfahrung. Gerade diese rücke jedoch immer mehr in den Fokus. In diesem Spannungsfeld die Balance zu halten, bereitet I&O-Führungskräften inzwischen einige Schwierigkeiten, wissen die IT-Branchenanalysten von Gartner. Deren Lösung: Continuous Endpoint Engineering (CEE), der agile Ansatz für den digitalen Arbeitsplatz.
„Es ist für I&O tatsächlich mühsam, praktikable Ansätze zu finden, die mit dieser Entwicklung Schritt halten können“, sagt Deskcenter-Vorstand Christoph Harvey. „Die Erwartungen der Mitarbeiter an Digital Workplace Services steigen ebenso rasant, wie die kontinuierlichen Technologie-Updates für kürzere Produktlebenszyklen sorgen. Etablierte Methoden, ich denke da beispielsweise an agile Entwicklung, Serviceintegration und Management, können da schon recht nützlich sein, erfüllen aber nicht vollständig die einzigartigen Anforderungen des digitalen Arbeitsplatzes. Vielmehr geht es darum, sich auch mit Kultur, Leistungskennzahlen und organisatorischer Dynamik auseinanderzusetzen.“
Man müsse das Rad dafür nicht neu erfinden – das sei bereits geschehen –, aber man sollte es übernehmen, empfiehlt Gartner mit Blick auf die nahe Zukunft. Bis 2025 nämlich dürften bereits 80 Prozent aller Organisationen CEE verinnerlicht und damit ihre Kapazitäten für Technologie-Updates gegenüber dem Rest mehr als verdoppelt haben. Der agile Managementkreislauf beginne nämlich schon, wenn ein Anbieter eine bevorstehende Änderung signalisiert oder wenn sich IT-Initiativen ändern, baue zugleich auf den wichtigen Erfahrungen aus traditioneller Endpoint-Management-Praxis auf und beziehe eben auch das unmittelbare Mitarbeiter-Feedback mit ein.
Wie genau der CEE-Zyklus aufgebaut ist, welche Aufgaben und Verantwortlichkeiten für jeden einzelnen Schritt definiert sind und wie das anhand eines echten Beispiels umgesetzt wird, erklären die Analysten von Gartner in ihrem aktuellen Report „How to Implement Continuous Endpoint Engineering: An Agile Approach for the Digital Workplace“. Deskcenter stellt das Dokument kostenfrei für kurze Zeit zum Download bereit.
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