Wellenleiter aus Aluminiumgalliumarsenid (AlGaAs) eignen sich möglicherweise als Quellen zum Erzeugen von verschränkten Photonen. Wie gut, erforschen Wissenschaftler des Fraunhofer IAF im Projekt „QuoAlA“. AlGaAs ermöglicht eine besonders kompakte Bauform und Chipintegration – eine Voraussetzung für das Realisieren industrieller quantentechnischer Anwendungen.
Forscher haben eine neue Sensorlösung entwickelt, die auf Radartechnologie basiert und eine sichere, kollaborative Zusammenarbeit zwischen Menschen und Robotern ermöglicht – auch wenn es sich nicht um Leichtbau-Roboter handelt.
Forscher haben eine neue Sensorlösung entwickelt, die auf Radartechnologie basiert und eine sichere, kollaborative Zusammenarbeit zwischen Menschen und Robotern ermöglicht – auch wenn es sich nicht um Leichtbau-Roboter handelt.
Bei der Zusammenarbeit von Mensch und Roboter steht Sicherheit an erster Stelle. Wissenschaftler haben nun eine 3D-Sensorik mit Radar entwickelt. Sie sorgt mit ausreichend Redundanz für Sicherheit.
Mittels Leiterplatten-Embedding-Technologie hat das Fraunhofer IAF monolithisch integrierte GaN-Power-ICs als Halbbrückenschaltung inklusive Gate- und Zwischenkreiskondensatoren integriert.
5G ist seinen Vorgängern überlegen, doch in urbanen Gebieten, in denen ein direkter Sichtkontakt zwischen Sender und Empfänger erschwert ist, funktioniert die Funkverbindung oft nicht zuverlässig. Ein Fall für das Forschungsprojekt ARIADNE, an dem auch das Fraunhofer IAF beteiligt ist.
Im EU-Projekt Ariadne suchen elf Partner nach Lösungen, wie sich hohe D-Band-Frequenzen optimal für 5G nutzen lassen. Vielversprechend sind verstellbare Reflektor-Metaoberflächen und ein KI-gesteuertes Netzmanagement, das Probleme nicht nur erkennt und darauf reagiert, sondern diese sogar vorhersehen und abwenden kann.
Forscher am Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF konnten die Ausgangsleistung ihrer GaN-basierten Hochfrequenztransistoren für den Frequenzbereich von 1 bis 2 GHz erheblich steigern: Sie haben die Betriebsspannung der Bauelemente von 50 auf 100 V verdoppelt und damit einen Leistungswirkungsgrad von 77,3% erreicht.
Um den stetig wachsenden mobilen Datenverkehr zu bewältigen, werden neue Mobilfunkstandards wie 5G umgesetzt. Allerdings müssen dazu auch Bauelemente für höhere Frequenzen ausgelegt werden. Aluminiumscandiumnitrid (AlScN) ist der Werkstoff für die nächste Generation.
Die Fraunhofer Gesellschaft und IBM haben eine Kooperation vereinbart, in deren Mittelpunkt der Zugriff auf IBM-Quantencomputer in Deutschland und den USA unter dem Dach eines bundesweiten Fraunhofer-Kompetenznetzwerks steht. Als Ziel nennen die Vertragspartner „Technologie, Anwendungsszenarien und Algorithmen erforschen, Kompetenzaufbau und Generieren von Wettbewerbsvorteilen für die hiesige Wirtschaft und Wissenschaft.