Patrick Hubbard ist Head Geek und Technical Product Marketing Director bei SolarWinds. Hubbards breit gefächertes Wissen und praktische Fachkenntnisse aus mehr als 20 Jahren an IT-Erfahrung in den Bereichen Netzwerkverwaltung, Rechenzentren, Speichernetzwerke, VoIP, Virtualisierung und mehr untermauern seine Kompetenz als IT-Allrounder.
Unternehmen suchen ständig nach neuen Technologien, um herkömmliche Legacy-IT-Umgebungen transformieren zu können. Aktuell nutzen viele die betrieblichen Vorteile von Software, deren Wirkungsbereich weit über die Virtualisierung hinausgeht. Und die Bereiche Automatisierung, Sicherheit und Agilität können mit einem SD-WAN (Software-Defined Wide Area Network) verbessert werden.
Unternehmen verfolgen heutzutage unermüdlich neue Methoden, um ihre traditionellen IT-Umgebungen zu transformieren und zu virtualisieren. Dabei werden sie immer erfolgreicher darin, die Vorteile der Virtualisierung – Automatisierung, verbesserte Sicherheit und Flexibilität – auf die Netzwerk- und Anwendungsbereitstellung auszuweiten.
Edge Computing ist auf dem Vormarsch. Bis 2025 soll das Marktvolumen auf knapp 29 Milliarden Dollar anwachsen. Während die Grenzen der Rechenzentren – von Compute über Networking bis hin zu Storage – immer stärker verschoben werden, um den Anforderungen anspruchsvoller IoT-Anwendungen gerecht zu werden, sollten die riesigen Datenmengen von Milliarden IoT-Geräten möglichst nahe am Endbenutzer verarbeitet werden.
Softwareentwicklung und IT-Betrieb im Zuge von DevOps-Strategien zu einer Einheit zu verschweißen, ist mitunter schwieriger als gedacht. Da die Teams sich aber auf die neue Arbeitskultur einstellen müssen, ist es wichtig, auch nach Fehlschlägen nicht sofort aufzugeben.
Der DevOps-Ansatz findet in der Unternehmens-IT zunehmend Akzeptanz. Zwar organisiert nicht jedes Team seine Arbeit in Sprints, aber DevOps hat sich dennoch wirklich bewährt. Und viele Teams implementieren dann auch gleich weitere *Ops, wie etwa DevSecOps oder DevNetOps. Ist das erfolgreich gelangt man unwillkürlich zu einem der intelligentesten Ansätze: DataOps.
In den letzten Monaten hat sich das Intent-based Networking (IBN), also die absichtsbasierte Vernetzung, als zukunftsfähige Technologie erwiesen, mit der das traditionelle Netzwerk-Management weiter automatisiert werden soll. Zwar gib es das IBN-Konzept bereits seit einigen Jahren, so richtig vorwärts geht es für die Intent-based Networking Services (IBNS) jedoch erst, seit Cisco im letzten Jahr das erste Softwarepaket für IBN einführte.
Aussagen wie „Cybersicherheitsrisiken stehen ganz oben auf der Sorgenliste von IT-Experten“ sind so offensichtlich, dass sie nicht viel zu einer Diskussion um IT-Sicherheit beitragen. Wir wissen, dass sowohl das Ausmaß als auch die Sichtbarkeit von Datensicherheitsverletzungen zunehmen werden. Diese Tatsache immer wieder zu betonen gießt jedoch bloß Öl ins Feuer.
Unternehmen suchen ständig nach neuen Technologien, um herkömmliche Legacy-IT-Umgebungen transformieren zu können. Aktuell nutzen viele die betrieblichen Vorteile von Software, deren Wirkungsbereich weit über die Virtualisierung hinausgeht. Und die Bereiche Automatisierung, Sicherheit und Agilität können mit einem SD-WAN (Software-Defined Wide Area Network) verbessert werden.
Unternehmen verfolgen heutzutage unermüdlich neue Methoden, um ihre traditionellen IT-Umgebungen zu transformieren und zu virtualisieren. Dabei werden sie immer erfolgreicher darin, die Vorteile der Virtualisierung – Automatisierung, verbesserte Sicherheit und Flexibilität – auf die Netzwerk- und Anwendungsbereitstellung auszuweiten.
Der DevOps-Ansatz findet in der Unternehmens-IT zunehmend Akzeptanz. Zwar organisiert nicht jedes Team seine Arbeit in Sprints, aber DevOps hat sich dennoch wirklich bewährt. Und viele Teams implementieren dann auch gleich weitere *Ops, wie etwa DevSecOps oder DevNetOps. Ist das erfolgreich gelangt man unwillkürlich zu einem der intelligentesten Ansätze: DataOps.
Edge Computing ist auf dem Vormarsch. Bis 2025 soll das Marktvolumen auf knapp 29 Milliarden Dollar anwachsen. Während die Grenzen der Rechenzentren – von Compute über Networking bis hin zu Storage – immer stärker verschoben werden, um den Anforderungen anspruchsvoller IoT-Anwendungen gerecht zu werden, sollten die riesigen Datenmengen von Milliarden IoT-Geräten möglichst nahe am Endbenutzer verarbeitet werden.
In den letzten Monaten hat sich das Intent-based Networking (IBN), also die absichtsbasierte Vernetzung, als zukunftsfähige Technologie erwiesen, mit der das traditionelle Netzwerk-Management weiter automatisiert werden soll. Zwar gib es das IBN-Konzept bereits seit einigen Jahren, so richtig vorwärts geht es für die Intent-based Networking Services (IBNS) jedoch erst, seit Cisco im letzten Jahr das erste Softwarepaket für IBN einführte.
Softwareentwicklung und IT-Betrieb im Zuge von DevOps-Strategien zu einer Einheit zu verschweißen, ist mitunter schwieriger als gedacht. Da die Teams sich aber auf die neue Arbeitskultur einstellen müssen, ist es wichtig, auch nach Fehlschlägen nicht sofort aufzugeben.