Retrospektiv hat das Jahr 2020 die Digitalisierung vorangetrieben. Geprägt von Cloud-gestützten Ansätzen wurden dabei ganze Anwendungsumgebungen aus der Erde gestampft, die nun aber verwaltet werden wollen. Welche Trends sich daraus im Jahr 2021 ergeben, hat Fabian Gampfer von AppDynamics erörtert.
Die Covid-19-Pandemie zwang viele Unternehmen, ihre Geschäfte nahezu über Nacht in eine fast vollständig digitale Welt zu verlagern. IT-Abteilungen weltweit kämpfen nun mit der gestiegenen Nachfrage und der sehr realen Notwendigkeit, die digitale Transformation zu beschleunigen.
2017 erließ die Regierung das Onlinezugangsgesetz. Es sieht vor, dass Bund, Länder und Kommunen sämtliche Verwaltungsleistungen bis Ende des Jahres 2022 über Onlineportale zur Verfügung stellen. Der öffentliche Sektor hat hier einige Herausforderungen zu bewältigen.
Man installiert eine App und erwartet, dass sie reibungslos funktioniert – doch das ist häufig nicht der Fall. Lange Wartezeiten, beispielsweise bei der Fehlerbehebung, führen dazu, dass Verbraucher Apps deinstallieren. Um den Nutzern eine optimale Customer Experience bieten zu können, müssen Unternehmen die Wartezeiten minimieren.
Für deutsche Fahrzeughersteller wird es immer wichtiger, mit guter Software zu punkten. Worauf im Detail ankommt und was Unternehmen tun müssen, um für die Zukunft gewappnet zu sein, klärt dieser Beitrag.
Multi-Cloud-Umgebungen sind hochkomplex, sie erfordern ein aktives und plattformübergreifendes Monitoring von Infrastruktur und Applikationen. Eine Lösung: Die Kombination aus AIOps und einem intelligenten „zentralen Nervensystem" für die IT.
Leistungsstarke APM-Lösungen helfen, den Zusammenhang zwischen Anwendungsleistung und Geschäftserfolg transparent zu machen. Karsten Flott von AppDynamics erklärt, vor welchen Herausforderungen Unternehmen im digitalen Zeitalter stehen – und wie sie diese intelligent lösen können.
Jede Zeit braucht ihre Helden, auch das digitale Zeitalter. Doch statt Prinzessinnen aus den Klauen von Drachen und Riesen zu befreien, arbeiten die Helden unserer Gegenwart an der größten wirtschaftlichen Revolution seit der Erfindung der Dampfmaschine. Sie sind die Protagonisten der Digitalisierung, die Agents of Transformation.
Die Cisco-Tochter Appdynamics hat seinen „Agents-of-Transformation“-Report veröffentlicht. Die Macher kommen zu dem Ergebnis, dass gerade einmal 22 Prozent der weltweit mit Technologie befassten Mitarbeiter sehr optimistisch sind, dass ihre Firma für den technologischen Wandels gerüstet ist - Deutschland 19 Prozent. Um mit steigenden Anforderungen Schritt zu halten, benötigen Unternehmen Vorreiter in der IT: „Agents of Transformation“.
Das Internet of Things (IoT) etabliert sich in immer mehr Lebensbereichen, vom Smart Home über Fitness-Tracker bis hin zum vernetzten Auto. Das eröffnet Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen die Möglichkeit, neue Geschäftsmodelle und Lösungen auf Basis von IoT zu entwickeln. Damit solche neuen Angebote erfolgreich sind, ist es allerdings notwendig, die Nutzer "mitzunehmen".