5G, IoT, KI und Echtzeit-Analysen rund um Predictive Maintenance lassen die Datenmengen explodieren. Schnelle Glasfaserverkabelungen und intelligente Edge-Konzepte helfen dabei, diese Probleme zu meistern.
Rosenberger OSI hat sein LAN-Portfolio neu aufgesetzt und präsentiert drei Lösungen für die Gebäude- und Büroverkabelung. Mit einer davon sei es möglich, die Bandbreite dynamisch zu erweitern und Datenraten innerhalb eines Gebäudes abteilungs- oder prozessbezogen zuzuteilen.
Auf die Betreiber von Rechenzentren kommen mit Technologien wie 5G, IoT (Internet of Things) und Künstlicher Intelligenz (KI) neue Anforderungen zu. Dazu gehören stark wachsende Datenmengen aus unterschiedlichsten Quellen und Echtzeitanalysen rund um KI-Algorithmen oder Predictive Maintenance. Glasfaserverkabelung und intelligente Edge-Konzepte helfen dabei, diese Herausforderungen zu bewältigen.
Colocation- und Carrier-neutrale Rechenzentren beherbergen oft Dienste von mehreren Betreibern. RZ-Kunden nutzen dabei sogenannte Meet-Me-Rooms (MMR), um sich mit einem oder mehreren Carriern zusammenzuschalten oder Querverbindungen herzustellen. Das kleine Verteilergehäuse DN-ODF könnte dabei Standard-Racks ersetzen.
Das Rechenzentrum „BR4“ von Elmec steht in der Nähe von Varese. Kapazität und Leistungsfähigkeit machen es zu einem der größten in Italien. Die IT-Infrastruktur lässt sich hier ebenso wie die Architektur immer wieder an die Geschäftsentwicklung anpassen. Zu den Dienstleistern gehört Rosenberger OSI.
Rosenberger OSI hat damit begonnen, den Miniature Duplex Connector (MDC) in seine PreCONNECT-Verkabelungssysteme zu integrieren. Das innovative Stecksystem, eine Erfindung des Herstellers US Conec, soll dazu beitragen, die Raumnutzung im Rechenzentrum zu optimieren.
Mit OM5-Fasern drängt eine neue Generation an Lichtwellenleitern auf den Markt, die explizit für die Anforderungen datenintensiver Applikationen entwickelt wurde. Wir haben uns die Technologie genauer angesehen.
Glasfaser-Verkabelungen sind aus der IT-Welt nicht mehr wegzudenken. Mit dem Auftrag zur Entwicklung der „MTP“-Technologie, stieß IBM in den 1990er Jahren im Bereich der Steckverbindungen eine besondere Entwicklungsgeschichte an. MTP-Stecksysteme (Multifiber Termination Push-On) haben die Abläufe in Rechenzentren optimiert. Verkabelungs-Pionier Rosenberger OSI schreibt diese Erfolgsgeschichte fort.
Die Taktraten beim Datenwachstum erhöhen sich stetig und exponentiell. Big Data, Cloud Computing, Internet-of-Things (IoT), Industrie 4.0 und digitale Arbeitsplätze sind dabei treibende Kräfte. Eine leistungsfähige Verkabelung trägt maßgeblich dazu bei, dass die Netzwerk-Infrastruktur den reibungslosen Datendurchsatz bewältigen kann. Mit „OM5“-Fasern drängt eine neue Kabelgeneration auf den Markt, die explizit für die Anforderungen datenintensiver Applikationen entwickelt wurde.
Unter der Bezeichnung PreCONNECT SEDECIM will Rosenberger OSI ein umfassendes Verkabelungssystem für 400GBASE-SR8 liefern. Hierzu zählen neben werkskonfektionierten LWL-Breakoutkabeln, 19"-Gehäusesystemen auch Patchkabel und Zubehör.