Es gab viele Erfolgsmeldungen und Neues auf der diesjährigen Weltkonferenz der Kubernetes- und Cloud-Native-Gemeinde „Kubecon/CloudNativeCon“. Daneben wurde auch des plötzlich Anfang November verstorbenen Dan Kohn, eines der Mitbegründer der Cloud Native Computing Foundation, gedacht.
Während sich einige Unternehmen von On Premises verabschieden und ausschließlich auf die Cloud setzen, übt sich Oracle weiterhin im Spagat. Für den Tech-Riesen gilt „Cloud first, but not Cloud only“. Das spiegelt sich auch in seiner Zusammenarbeit mit Partnern wider.
Die Studie „AI@Work“ von Oracle beleuchtet die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz und zeigt auf, dass Künstliche Intelligenz das mentale Wohlbefinden unterstützt und ein bevorzugter Therapeut ist.
Gerade in der Krisenzeit hat man gemerkt: Je mehr man über seine Supply Chain weiß, desto besser kann man auf Probleme reagieren. Oracle hat sein Portfolio dazu erweitert.
Beim Thema KI sollten Unternehmen realistisch bleiben, strategisch handeln und fürs Feintuning auf maschinelles Lernen setzen. Das rät Oracle und will mit vier Punkten den Weg zum „Autononomous Computing“ weisen.
Es gibt gute Gründe, nicht in die Public Cloud zu gehen: Anforderungen an Datenhoheit, Sicherheit und Performance können dagegen sprechen. Doch bisher gab es die, sich teilweise selbstheilende, „Autonomous Database“ von Oracle nur aus per öffentlicher Cloud. Das ändert sich jetzt. Zudem stellt Oracle weitere Funktionen der Datenbank und bei „Oracle Exadata Cloud@Customer“ vor.
Mit Oracle Dedicated Region Cloud@Customer kommt die Public Cloud ab sofort zum Kunden. Ab sofort können alle Public-Cloud-Services der zweiten Generation von Oracle, einschließlich Autonomous Database und Oracle Cloud-Anwendungen, auch on-Premise im eigenen Rechenzentrum der Kunden betrieben werden.
In der Oracle Cloud steht mit Application Express, kurz APEX, ein Low-Code Development Tool für datengetriebene Web-Anwendungen zur Verfügung. Der Anbieter hat sich die Mühe gemacht, ein kleines Handbuch für den Einstieg bereitszustellen.
Als „Country Leader und Head of Technology Sales“ füllt Stefanie Kemp ab sofort die Position der Deutschland-Chefin bei Oracle aus. Sie folgt auf Kenneth Johansen, der im Herbst vergangenen Jahres als CEO bei Oracle Japan startete.
Die Oracle Cloud steht in der Tradition der Oracle-Standardsoftware und -Technologien, die Oracle seit mehr als 30 Jahren für eine Vielzahl von Kunden im Bereich der Öffentlichen Verwaltung zur Verfügung stellt. Es gibt viele Gründe für unsere Kunden, nun in die Oracle Cloud zu gehen. Die wichtigsten sind: Kosten, Investitionsschutz und Zukunftssicherheit.