Die digitale Revolution braucht einen neuen Führungsstil. Kienbaum und Stepstone nehmen sieben Führungsstile unter die Lupe und erklären, welcher sich am besten für die Zukunft eignet. Dabei decken sie auch so manches Problem auf.
Laut einer Studie von Stepstone und Kienbaum bewerten Fachkräfte ihre Arbeitgeber kritisch. Vor allem die Organisationsstrukturen entsprächen nicht den Herausforderungen der Zukunft.
Eine Studie von Kienbaum und Stepstone zu Organisationsstrukturen in deutschen Unternehmen hat untersucht, was sich Fachkräfte von ihren Vorgesetzten wünschen. Die vorläufige Einschätzung: Es gibt Verbesserungspotenzial.
Die Berater von Kienbaum haben ihre aktuelle Studie zur Vergütung von IT-Funktionen vorgelegt. Diese zeigt, wie hoch die Gehälter im Durchschnitt sind und wovon das Einkommen abhängt.
Die Einstiegsgehälter von Hochschulabsolventen weisen deutliche Unterschiede auf: Die Spitzenverdiener unter den Berufseinsteigern sind Technik- und Ingenieurwissenschaftler sowie Rechtswissenschaftler.
Fachkräftemangel und immer höhrere Anforderungen an ITler wirken sich auch auf den Gehaltsspiegel der Branche aus. Das zeigt eine eine aktuelle Studie der Beratungsgesellschaft Kienbaum. Top-Verdiener in den Unternehmen sind Vertriebsleiter.
Wieviel verdienen Geschäftsführer in IT-Unternehmen? Wieviel die Fachkräfte? Wie staffeln sich die Einkommen entsprechend der Hierarchien? Eine aktuelle Studie gibt Einblick in die Gehaltsstrukturen, so dass auch Sie wissen, ob Ihr Lohn wenigstens im Durchschnitt liegt.
Programme zur besseren Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf sind in der Chemieindustrie wenig verbreitet, werden von den Mitarbeitern aber hoch geschätzt. Nur drei von zehn Chemieunternehmen geben an, ihren Mitarbeitern Angebote zur Work-Life-Balance zu machen. Das ergab eine Studie mit dem Titel „Betriebliche Zusatzleistungen. Trends in der chemischen Industrie“, für die die Managementberatung Kienbaum gemeinsam mit dem Arbeitgeberverband HessenChemie 300 Mitgliedsunternehmen befragt hat.
IT-Unternehmen erhöhten im vergangenen Jahr die Grundgehälter ihrer Führungs- und Fachkräfte um durchschnittlich 4,5%. Denn gute Fachkräfte sind derzeit rar.