Studium der Soziologie, außereuropäischen Ethnologie und diverser romanischer Sprachen an der Uni Marburg. Abschluss 1986 als Diplom Soziologe<br />
1987 - 1991 Volontariat und Redakteur bei "Computerzeitung"<br />
1992 - 2007 leitender Redakteur bei "Computerwoche"<br />
seit 2008 Freiberuflicher IT-Journalist und Fotograf
Huawei reicht es nicht, ein weltweit anerkanntes Unternehmen zu sein. Während die meisten in der IT-Branche von „Cloud-Zukunft“ reden, denkt der chinesische Anbieter weiter: Das Ziel heißt: Künstliche Intelligenz.
In Unternehmen müssen der Schutz und die Wartung von IT-Infrastruktur dynamisch erfolgen, denn sie dürfen die wesentlichen Geschäftsabläufe nicht gefährden. Software-Defined Networking gilt als bester Ansatz und bietet drei Herangehensweisen.
Um schnell reagieren zu können, möglichst schon wenn Probleme sich abzeichnen, haben die Stadtwerke Frankenthal ein Monitoring von Paessler installiert. Ein wichtiges Entscheidungskriterium war der günstige Preis für die große Zahl von Sensoren in Außenstellen.
Open Stack gilt zwar als recht offene, aber auch komplexe und zeitaufwändige Lösung für Private Clouds. Dem will Mirantis durch Abkommen mit Partnern entgegenwirken, die vorkonfigurierte OpenStack-Appliances anbieten.
In Kürze lassen sich neue Proliant-Server von HPE mit Persistent-Memory-Arbeitsspeicher ausstatten. Diese Spezialchips sind kombiniert mit einem Prozessor, der breitbandig auf sie zugreifen kann und entsprechenden Durchsatz bietet.
Das Open Compute Network Operation System will proprietäre Grenzen in Rechenzentren aufheben. Die modulare Basisumgebung lässt sich sehr flexibel auf verschiedene Hardware aufsetzen und funktional nach Bedarf verkleinern oder erweitern.
Seine Marktpräsenz im Bereich Virtualisierung verspricht sich Extreme Networks durch die Verbindung seines Netzwerk-Mangementsystems „Netsight“ mit der „vRealize Suite“ von VMware zu verbessern.
Mit dem Ende der Unterstützung von Windows Server 2003 mustern viele Unternehmen auch die zugehörigen Server aus. Neben neuen, leistungsfähigeren Systemen sehen etliche eine Konsolidierung und Virtualisierung vor. Wird auch an Stromversorgung und USV gedacht?
Der Bremer Linux-Anbieter macht es nun möglich, eine kostenlose Variante von Univention Corporate Server (UCS) auch kommerziell einzusetzen. Wie viele Server und Anwender es sind, ist egal. Auch die Preise für Lizenzen mit Support sinken.
Wären da nicht diese User, die über ihre „alten Kisten“ meckern. Schon die sind zwar nicht ausgelastet, aber trotzdem muss ein neues Gerät her, das für Office und Groupware nicht ein Hundertstel seiner Power braucht. Doch es geht auch anders!
Die „DeskCenter Management Suite 10“ verfügt über eines neues Infrastrukturkonzept. Sie verbindet Softwareverteilung und Lizenzmanagement enger und in weiter gefassten Umgebungen.
Eine vorkonfektionierte „Plug-and-Play“-Glasfaser-Lösung bringt die Dätwyler Cables GmbH für High-Density-Anforderungen in Rechenzentren auf den Markt. Die „Datacenter Solution“ (DCS) ist 100G-getestet.
Das Braunschweiger Systemhaus Netzlink erweitert sein Service- und Support-Angebot unter dem Dachtitel „Helplink“ um ein neues Modul, um Unternehmen an ITIL heranzuführen: Mit „Auto Asset“ lassen sich die installierte Hardware, Betriebssysteme und Anwendungen sowie ihre Zusammenhänge erfassen.