As-a-Service ist aus Sicht von ADN die zeitgemäße Bereitstellungsform für Software. Der Distributor unterstützt daher Anbieter dabei, ihre Anwendungen in die Azure-Cloud zu übertragen, und hat dafür gemeinsam mit Partnern ein dediziertes ISV-Programm entwickelt.
Partnerschaften bewähren sich in der Krise. Nach Überzeugung von ADN-Chef Hermann Ramacher bleibt die Distribution angesichts aktueller Ungewissheiten ebenso wie mit Blick auf Trends wie As a Service und Hybrid Cloud ein unverzichtbarer Mittler für den Channel.
Allen Vorhersagen zum Trotz hat das firmeneigene Rechenzentrum noch lange nicht ausgedient. Obwohl weitgehend Einigkeit darüber herrscht, dass unternehmenskritische Daten digital und physisch in der eigenen Firma bleiben sollten, profitieren viele Workloads von der Performanz einer Public Cloud.
Wenn Hacker die IT lahmlegen oder Daten stehlen, wird es für Unternehmen teuer und ungemütlich. Damit das nicht passiert, gilt es Security-Maßnahmen zu ergreifen. In Zeiten von Hybrid Cloud und IoT kein einfaches Unterfangen.
Gezielte Angriffe via Mail-Konten nehmen zu. Dagegen könnte man einiges tun, wie Sabrina Eder von ADN erläutert. Schulungen sind ein Baustein, wie man Gefahren eindämmen könnte. Doch oft fehlt das Bewußtsein, dafür Geld in die Hand zu nehmen.
Der Bochumer Distributor ADN richtet seine Organisation intern neu aus, um künftig agiler auf die Anforderungen der Digitalisierung reagieren zu können. Cloud und VDI bleiben Schwerpunkte des VAD, bei denen er Partner mit einem breiten Servicespektrum unterstützt.
Der Osnabrücker Security-Anbieter Greenbone stellt seine Lösung für das Schwachstellen-Management in Kooperation mit dem Bochumer Distributor ADN als Service bereit. Das gemeinsame MSP-Angebot ist ab sofort verfügbar.
Neben dem beherrschenden Pandemie-Thema scheinen momentan alle Kanäle geflutet mit Tipps für die Arbeit im Homeoffice. Hermann Ramacher, Geschäftsführer bei ADN beleuchtet die Hintergründe der technologischen Infrastruktur, welche die Arbeit außerhalb von Betriebsräumen maßgeblich mit ermöglicht: die Desktop-Virtualisierung.
Die Corona-Pandemie rückt das Homeoffice nach wie vor in den Fokus – und konfrontiert viele Administratoren mit einer kaum noch zu beherrschenden IT-Landschaft. Der Value Added Distributor ADN empfiehlt deshalb den Umstieg auf Virtual Desktop Infrastructure (VDI), z.B. auf Windows Virtual Desktop.
Alle Unternehmen, die das Glück haben, ihre Arbeit vom Betrieb ins Homeoffice umziehen und von dort aus weiter vorantreiben zu können, sehen sich neben den offensichtlichen technischen Herausforderungen und den Fragen zur Arbeitsorganisation noch mit einer weiteren Challenge konfrontiert: Die Administration einer kaum noch zu beherrschenden IT-Landschaft! Schnell in den Griff bekommt man diese Situation nur durch eine Virtuelle-Desktop-Infrastruktur, die alle Ressourcen wieder an einem Ort bündelt und verteiltes Arbeiten wirklich sicher macht. Für diese Herausforderung bedarf es starker IT-Reseller, die ihren Kunden diesen 180°-Umstieg ins Remote Working lückenlos ermöglichen. Hilfe für den schnellen Start bietet jetzt ein neues Angebot der ADN.