Während sich so vieles um Cloud-Nutzung und Digitalisierung dreht, läuft IT-Leitern vor allem von Banken und Versicherungen bei einem anderen Thema gerade die Zeit davon: Die Spezialisten der für diese Bereiche so wichtigen Mainframe-Technologie, stehen meist kurz vor dem Ruhestand – und es fehlt an Nachwuchskräften. Wie sind Mainframe-Modernisierung und Generationenwechsel zu schaffen, ohne dass wertvolles Anwenderwissen in den Unternehmen verloren geht?
Wegen der Covid-19-Situation gab es eine Beschleunigung bei der Digitalisierung. Jetzt beginne laut IBM-DACH-Geschäftsführung die große Stunde der Plattformen. Openshift ist nach dem Kauf von Red Hat das IBM-Zugpferd.
Was haben wir durch die Coronakrise gelernt? Wird sich der digitale Arbeitsplatz nun dauerhaft durchsetzen? Und welche Rolle spielen dabei neue Technologien? Dies und mehr wurde beim Roundtable zum „Enterprise Workspace Summit“ heiß diskutiert.
Die Grundidee des modernen Arbeitsplatzes ist das orts- und zeitungebundene Arbeiten. Dabei spielen laut den Keynote- und Fokus-Keynote-Speakern des „Enterprise Workspace Summit 2020“ neue Technologien sowie die IT-Security eine entscheidende Rolle.
Die IBM hat ihr umfassendes Datenbank-Portfolio aktualisiert. Zu den Produkten gehören das Urgestein Db2, aber auch Informix, die Netezza-Appliance und das relativ neue Cloud Pak for Data.
Auf dem Online-Event „IBM Data & AI Summit 2020“ stellte Big Blues neuer CEO Arvind Krishna u. a. Erweiterungen für die KI-Technologien „Watson Assistant“ und „Project Debater“ vor. Während Watson Assistant als Framework die Erstellung von Chatbots für Banken, Callcenter und andere Funktionen erlaubt, nutzt Project Debater Sprachverarbeitungsmethoden, um virtuelle Debatten zu ermöglichen.
Pünktlich zum Ende der Sommerpause sorgt IBM für Aufsehen. Der Blaue Riese konnte die Leistung seines 27-Qubit starken Quantum-Prozessors „Falcon“ ´mal eben auf das Quantenvolume 64 verdoppeln und zieht damit mit Honeywell gleich.
CBRE, Makler und Verwalter von Rechenzentren, will seinen Kunden auf Basis des KI-Systems „Watson“ von IBM mit „Smart Maintenance“ einen Service bieten, der das bestehende Angebot an Datacenter Infrastructure Management (DCIM) und Wartungsdiensten ergänzt.
Was IBM neulich so im Sinne hat, raubt manchem Anwender den Schlaf. Der CEO Arvind Krishna stellt die Weichen auf KI-Containerisierung und segelt ins Ungewisse.
IBM und das PalaisPopulare der Deutschen Bank in Berlin erweitern ihre Zusammenarbeit. Der digitale Assistent MIA (Museum Intelligent Assistant) wurde nach einer erfolgreichen Testphase in die museumseigene App des Forums für Kunst, Kultur und Sport integriert.