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Koexistenz von Gigabit-PON, XG-PON1, NG-PON2 sowie WDM-PtP ZTE zeigt TWDM-PON-Prototypen
ZTE hat den Prototypen eines passiven, optischen Netzes mit Zeit- und Wellenlängenmultiplex gezeigt. Providern offeriert das Unternehmen zugleich eine Lösung für flexibel erweiterbare Breitbandnetze.
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Der chinesische TK-Ausstatter ZTE will den weltweit ersten Prototypen eines passiven, optischen Netzes (PON) mit Zeit- und Wellenlängenmultiplex-Verfahren (TWDM) gebaut haben. Die Lösung nutzt als Vermittlungsstelle ein Optical Line Terminal ZXA10 C300.
Die für "die nächste Generation passiver optischer Netze" angepasste Zugangsplattform ermöglicht laut ZTE eine Koexistenz der Standards GPON (Gigabit-PON), XG-PON1, NG-PON2 sowie WDM-PtP (Point-to-Point WDM). Als Terminals für den TWDM-PON-Prototypen kamen laut ZTE farbfrei arbeitende Optical Network Units (ONU) mit einstellbarer Emfangs-/Sendetechnologie zum Einsatz
Mit der jetzt demonstrierten Expertise positioniert sich ZTE als Experte für flexibel erweiterbarer Breitbandnetze. Deren Betreiber könnten ihre Infrastrukturen nun im "Pay-as-you-grow"-Prinzip an wachsende Anforderungen anpassen.
Bei Jinsong, Director of Optical Access Networks bei ZTE, konkretisiert: "Mit diesem Ansatz können derzeitige Netze, die GPON und XG-PON1-Technologie inklusive FTTP, FTTH, FTTdp nutzen, die Ausbau-Anforderungen der nächsten fünf bis zehn Jahre erfüllen. Über diesen Zeitraum braucht weder vorhandene XG-PON1 noch die optische Netz-Infrastruktur verändert werden. Es ist deshalb in den nächsten Jahren mit der Implementierung von XG-PON1 zu rechnen."
Bei skizziert des Weiteren die Überlagerung von XG-PONs mit neuen Wellenlängen für eine schrittweise und bedarfsabhängige Aufrüstung auf NG-PON2-Bandbreiten oder den offenen Zugang auf Basis von Wellenlängenpfaden:
"Das Konzept unterstützt zudem Erweiterungen mittels WDM-PtP, sodass Dienste wie Backhaul, Fronthaul und Unternehmenszugänge bereitgestellt werden können. Im Ergebnis können Netzbetreiber ihre Aufwendungen für den Netzaufbau und den Stromverbrauch spürbar senken und ihre Investitionen wirksam schützen."
Stand vom 30.10.2020
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