IT-Baukasten für Gründer, Start-ups und KMUs Wunsch-IT per Klick
Internet, Telefon, Software, Hardware: Mit dem IPD-NOW-Konfigurator können sich Interessenten aus „Best-of-Breed“-Komponenten ihre Wunsch-IT zusammenklicken – ohne lästige Recherche, Telefonate, Installation und Updates, verspricht der Hamburger UCC-Spezialist IP Dynamics.
Anbieter zum Thema

Mit IPD NOW bietet IP Dynamics einen IT-Baukasten, der speziell auf die Bedürfnisse von Webshopbetreibern, Handwerkern, Ärzten, Designern, Beratern etc. zugeschnitten sei. Der Interessent kenne sofort den Preis seiner Wunsch-IT, da dieser unmittelbar und transparent aufgelistet werde. Das unverbindliche Angebot sei dann nur noch ein Adressformular und einen Klick entfernt.
IP Dynamics zufolge startet die Angebotsanforderung mit einem Telefon- und Internetvertrag, dann folgten Kommunikations-Features wie eine Telefonanlage, E-Mail-Software oder eine Chat-Lösung. Wer möchte, könne noch eine zentrale Dateiablage oder einen Cloud-Speicher hinzufügen. Buchhaltung, ERP und CRM seien ebenso möglich wie ein Webseitenbaukasten oder ein Webshop.
Alle Tools seien bei Großunternehmen erprobte „Best-of-Breed“-Lösungen, etwa Innovaphone-Telefonanlagen, Microsoft Office, Sharepoint oder Dynamics CRM sowie Skype for Business und der Webseitenbaukasten JimdoBusiness. Hardware inklusive 24/7-Support könne ebenso hinzu gebucht werden, z.B. Notebooks, Tablets, Smartphones, Telefone oder Headsets von Herstellern wie Apple, Samsung oder Dell.
Das Light-Paket von IPD NOW beginne bei 16 Euro pro Monat und Arbeitsplatz. „So landet ein kleines Unternehmen, das vor allem Kommunikations-Tools sowie eine Dateiablage, einen Cloud-Speicher und Notebooks braucht, bei rund 50 Euro pro Monat und Nutzer. Auf fünf Jahre sind das rund 3.000 Euro pro Mitarbeiter, inklusive Rundumsorglos-Support. Wenn man für den gleichen Zeitraum rund 1.000 Euro für die Hardware und 1.500 Euro für die Software ansetzt – ohne den Support gerechnet – ist IPD NOW im Vergleich zu den Kosten bei herkömmlichen Beschaffungswegen eine echte Überlegung wert“, erklärt Marten Krull, Sales Manager für IPD NOW. Das Mietmodell biete auch steuerliche Vorteile, da Unternehmer die auflaufenden IT-Kosten als Betriebskosten ansetzen und so ihre Steuerlast reduzieren könnten.
(ID:44630225)