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ClaaS-Angebot von Bechtle und Igel Windows als Service per USB-Thin-Client
Igel und Bechtle haben gemeinsam ein Client-as-a-Service-Angebot gestartet, mit dem von beliebigen Rechnern aus per vorkonfiguriertem UD Pocket auf die Bechtle-Cloud zugegriffen wird. Über den temporären Thin Client wird ein virtualisiertes Windows genutzt. Optional können noch Management-Lösung und Cloud-Gateway zusätzlich gebucht werden.
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Als Rund-um-sorglos-Paket bezeichnen Bechtle und Igel das Client-as-a-Service-Angebot (ClaaS), das die beiden Firmen gemeinsam gestartet haben. Als Basis dienen die Bechtle Cloud Services, die den Nutzern des Dienstes virtualisierte Windows-Desktops über eine VMware-Infrastruktur bereitstellen. Als Client dient ein beliebiger Rechner mit x86-CPU. Dabei können auch Apple-Rechner genutzt werden.
Voraussetzungen sind lediglich eine 64-Bit-CPU, mindestens zwei GB RAM und vorzugsweise USB 3.0. Der Rechner wird mit dem vorkonfigurierten USB-Stick UD Pocket von Igel gebootet und damit temporär in einen Thin Client verwandelt, der sich mit der Bechtle-Cloud verbindet und den virtuellen Windows-Desktop startet. Damit soll sich diese Lösung perfekt für BYOD-Szenarien, Außenstellen oder Heimarbeitsplätze eignen. Auch veraltete PCs können so weiter als Zugang zum Cloud-Desktop genutzt werden.
Zusätzliche Optionen
Zusätzliche Optionen bei dem ClaaS-Angebot sind die Fernwartung über die Universal Management Suite (UMS) von Igel und die Software-Lösung Igel Cloud Gateway. Letzere ermöglicht das Endpoint Management mittels UMS via Internet auch ohne zusätzliche VPN-Verbindung. Preise und Verfügbarkeiten können per E-Mail über die Adresse virtualisierung@bechtle.com angefragt werden.
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