Starke Performance für Campusnetze Warum Innofactory Produkte von Huawei einsetzt
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Mit hochverfügbaren Datentransportnetzen bringt Innofactory die Digitalisierung bei seinen Kunden voran. Dabei greift der Anbieter auf energieeffiziente Netzwerklösungen zurück, die hohe Performance garantieren und sich zentral managen lassen.

Multimediadienste wie Streaming und Videokonferenzen oder über das Internet der Dinge vernetzte Produktionsprozesse: Beispiele wie diese sind ohne eine leistungsfähige Netzinfrastruktur undenkbar. Doch in vielen Unternehmen hapert es gerade daran. Warum? Weil Netzwerke über die Jahre unkoordiniert gewachsen sind und einzelne Komponenten aktuelle Technologien wie SD-WAN nicht unterstützen
Daneben fehlen in vielen Betrieben schlichtweg die Expertise und das Fachpersonal, um Netzwerke adäquat zu betreuen, zu warten und weiterzuentwickeln. Wie sehr es an IT-Spezialisten mangelt, zeigt beispielsweise die Studie des Personaldienstleisters Manpower. Demnach haben 4 von 5 Arbeitgebern weltweit Schwierigkeiten, dieses Jahr ausreichend Fachkräfte zu finden. Speziell in Deutschland fehlen dabei vor allem Spezialisten aus den Bereichen Datenverarbeitung und IT.
Schnelle Datenautobahnen für New Work
Hier kommen die Managed Network Services von Innofactory https://www.innofactory.de/ ins Spiel. Der 2004 gegründete Anbieter aus dem sauerländischen Lennestadt sieht sich als verlängerte Werkbank für die IT-Teams seiner Kunden. Für diese plant und konzipiert er hochverfügbare Datentransportnetze. Im nächsten Schritt führt Innofactory die Lösungen ein, betreut sie – bei Bedarf auch 24/7 – und entwickelt sie kontinuierlich weiter. Im Fokus stehen Branchen wie Gesundheitswesen, Industrie, Logistik oder öffentliche Verwaltung.
Dabei stellen die Kunden immer höhere Anforderungen an ihre Netzinfrastruktur. Gefragt sind hohe Bandbreiten, um die im Zuge der Digitalisierung exponentiell wachsenden Datenmengen schnell und zuverlässig zu übertragen. Außerdem müssen immer mehr Nutzer über das Netzwerk sicher auf webbasierte Anwendungen und Cloud-Apps zugreifen können. Denn nachdem viele Unternehmen während der Coronapandemie ihre Büroarbeitsplätze kurzfristig ins Homeoffice verlagerten, gehört Remote Work auch heute noch zum Joballtag. Das flexible Arbeiten von zuhause oder unterwegs ist für viele Mitarbeitende mittlerweile ein wichtiger Baustein in der Work-Life-Balance.
Geringe Latenz für die vernetzte Industrie
Doch nicht nur klassische Office-Umgebungen benötigen mehr Ressourcen. Auch in der Industrie gibt es durch die zunehmende Digitalisierung immer mehr vernetzte Abläufe. Damit Maschinen und Systeme in Echtzeit reagieren können, braucht es Netze mit geringer Latenz und hoher Datenkapazität.
Ein Beispiel: Viele Anlagen und Geräte sind heutzutage mit Sensoren ausgestattet und kommunizieren über das Internet of Things (IoT) untereinander oder mit anderen Teilnehmern im Netz. So informieren Maschinen beispielweise den Leitstand über ihre Auslastung, sodass sich Produktionsabläufe besser planen und steuern lassen. Des Weiteren können vernetzte Maschinen oder Geräte mit ihren Herstellern kommunizieren und zum Beispiel melden, zu welchem Zeitpunkt die nächste Wartung erfolgen sollte, um Maschinenstillstände möglichst zu vermeiden.
Klar ist: Je vernetzter und digitaler Arbeits- und Produktionswelt sind, desto kritischer sind Netzwerkausfälle. Denn stehen die Netze still, werden digitale Geschäftsprozesse und damit auch Teile der Wertschöpfungskette ausgebremst. Mögliche Folgen: Produktionsstopps, Umsatzeinbußen oder ein Imageverlust bei Mitarbeitenden und Kunden.
Nachhaltige Komponenten bevorzugt
Ob im Büro oder in der Produktion: Damit digitale Prozesse in Echtzeit ablaufen und die Nutzer jederzeit darauf zugreifen können, ist eine jederzeit verfügbare, sichere Netzinfrastruktur erforderlich. Campusnetze auf Basis von Mobilfunk oder Wi-Fi 6 erfüllen diese Anforderungen. Sie bieten geringere Latenzzeiten als kabelgebundene Installationen, decken größere Bereiche ab und sind weniger störanfällig. Außerdem erlauben sie es, mehr Geräte oder Teilnehmer gleichzeitig anzubinden.
Seit Herbst 2020 setzt Innofactory dafür verschiedene Lösungen von Huawei ein, darunter CloudCampus 3.0 und das Netzwerkmanagement- und Steuerungssystem iMaster NCE, mit dem sich Netzwerke automatisiert managen und bis auf Geräteebene individuell konfigurieren lassen. Ein weiterer Vorteil sind die kurzen Lieferzeiten des Herstellers. Im Rahmen des Fast-Track-Programms kann Huawei benötigte Netzwerkkomponenten innerhalb von zwei Wochen liefern.
Für die Verantwortlichen bei Innofactory spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle beim Netzbetrieb. Um die Netzinfrastruktur nachhaltiger zu machen, werden bei Neuanschaffungen energieeffiziente Lösungen bevorzugt. „Vertragslaufzeiten über zehn Jahre sind in unserem Business üblich. Müssen wir in dieser Zeit Netzwerkkomponenten austauschen, ersetzen wir sie durch Lösungen, die den CO2-Fußabdruck verkleinern“, sagt Nils Hambloch, Geschäftsführer bei der Innofactory GmbH. Mit den Lösungen von Huawei lässt sich der Energieverbrauch der Netze peu à peu senken, was sich wiederum positiv auf die Energiekosten niederschlägt.
Alle Standorte zentral managen
Mit Hilfe von CloudCampus 3.0 von Huawei implementiert Innofactory leistungsfähige Campus-Netzwerke, die einen schnellen Zugriff auf Cloud-Lösungen und optimale Nutzererlebnisse bieten. Huawei iMaster NCE sorgt für einen sicheren Netzwerkbetrieb. Die Software kontrolliert alle mit dem Netzwerk verbundenen Geräte und schaltet sie im Falle von Sicherheitsverletzungen – beispielsweise bei unautorisierten Zugriffen – sofort ab.
Dafür sorgt die integrierte intelligente Fehlererkennung auf Basis von Big-Data-Analysen und künstlicher Intelligenz (KI). Über eine intuitive Oberfläche lässt sich das Netzwerk zudem zentral verwalten – auch über verschiedene Standorte oder Filialen hinweg. Dies verbessert nicht nur die Wartung und den Support, sondern spart auch Zeit und senkt die Betriebskosten.
Über die Autorin
Ina Schluecker ist IT-Redakteurin aus Köln.
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