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Remote-Desktop-Lösung von Dell Thin Client für Front- und Backoffice

Von Bernhard Lück

Der Dell OptiPlex 3000 Thin Client ist mit Dell ThinOS, Ubuntu Linux und Windows 10 IoT Enterprise erhältlich und für Teams im Front- und Backoffice entwickelt worden. Die Kombination aus Cloud-Lösungen und PC-Technik mache ihn, so Dell, zum sichersten Business-Desktop seiner Art.

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Dell nennt den OptiPlex 3000 Thin Client seine bisher umfangreichste und sicherste Remote-Desktop-Lösung.
Dell nennt den OptiPlex 3000 Thin Client seine bisher umfangreichste und sicherste Remote-Desktop-Lösung.
(Bild: Dell)

Der OptiPlex 3000 Thin Client arbeitet Dell zufolge mit aktuellen Intel-Prozessoren der N-Serie, 16 GB Arbeitsspeicher und einem 32-GB-eMMC-Flash-Speicher, der bei Bedarf um einen zusätzlichen 256 GB großen SSD-Speicher erweitert werden könne. Das Gerät biete Unterstützung für Wi-Fi 6E, diverse Anschlussmöglichkeiten und könne bis zu drei 4K-Displays betreiben.

Auf der Software-Seite sei der OptiPlex 3000 mit den Betriebssystemen ThinOS, Ubuntu Linux und Windows 10 IoT Enterprise kompatibel. Dell ThinOS sei für VDI-Lösungen entwickelt worden und, basierend auf einer Dell-Technologies-Analyse im Vergleich zu Konkurrenzprodukten vom September 2021, das sicherste Thin-Client-Betriebssystem auf dem Markt. In Kombination mit der Wyse Management Suite seien Unternehmen damit in der Lage, ihren IT-Betrieb zu vereinfachen und zu optimieren. Erweitert werde das Angebot zusätzlich durch Dell Hybrid Client. Die Client-Computing-Software mit Hybrid-Cloud-Management sei auf über 30 Dell-PC-Plattformen verfügbar und ermögliche den nahtlosen Zugriff auf Anwendungen und Daten, die in der Cloud, im Rechenzentrum oder lokal gespeichert sind.

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