Ganz gleich, ob harter oder weicher Brexit: Großbritannien ist ab 1. Januar 2021 nicht mehr Mitglied der Europäischen Union und damit ein Drittland. Das erfordert vielfältige Anpassungen in den SAP-Systemen. Aber wie, wenn immer noch kein verbindliches Regelwerk besteht?
Im „B2B Hero“ Podcast sprechen wir alle 14 Tage mit spannenden Gästen, die uns in einem lockeren Gespräch einen Einblick in ihre Arbeit in Marketing, Kommunikation und Vertrieb in Industrie- und Technologieunternehmen geben. In dieser Folge bei uns zu Gast: Peter Schütte.
Wenige IT-Leiter sind bereit, über die Auswirkungen des wirtschaftlichen Abschwungs zu sprechen. Dem IT-Dienstleister Syntax ist es aber gelungen, einen von ihnen aus der Deckung zu locken: Claus-Peter Unbeholfen ist IT-Leiter bei einem mittelständischen Unternehmen, er äußert sich hier aber als Privatmann, weil die Pressestelle seines Arbeitgebers leider nicht bereit war, das Interview freizugeben.
Spätestens in Zeiten von CLOUD Act, DSGVO & Co. ist es angebracht, sich Gedanken darüber zu machen, wem man seine Daten - oft das Herz oder Rückgrat eines Unternehmens - anvertraut. Vertrauen, untermauert mit dem gesunden Menschenverstand und den übrigen notwendigen Regularien in Sachen Compliance sollten eigentlich ausreichen.
Immer mehr Unternehmen nutzen Cloud-Anwendungen und verwenden Cloud-basierte Infrastruktur. Cloud Computing ist nicht zuletzt deshalb populär, weil es Firmen hilft, neue IT-Services schnell und flexibel bereitzustellen, ohne dafür zusätzliche IT-Fachkräfte einstellen zu müssen.
Bei zahlreichen Unternehmen steht Industrie 4.0 ganz oben auf der Agenda, doch bei vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen scheut man sich loszulegen. Das „Starter Package“ von Freudenberg IT verspricht einen einfachen Einstieg. Tobias Lange, Director SC IM&C, erklärt uns, wie man damit Kunden bei der Digitalisierung unterstützt.
Ist Industrie 4.0 in Gefahr? Eine aktuelle Follow-up-Umfrage des Marktforschungsinstituts Pierre Audoin Consultants (PAC) im Auftrag der Freudenberg IT zur IT-Durchdringung im produzierenden Gewerbe zeigt erste Anzeichen auf. Trotz guter Vorzeichen in den vergangenen 2 Jahren kommt der Einsatz von Manufacturing Execution Systemen (MES) zurzeit nur schleppend voran. Der deutsche Mittelstand zögert und bringt die Umsetzung ins Stocken.
Trotz guter Vorzeichen in den vergangenen zwei Jahren kommt der Einsatz von Manufacturing Execution Systemen (MES) derzeit schleppend voran. Für den Umbau der deutschen Produktionsbetriebe zu Industrie 4.0 könnte dieses Zögern gravierende Folgen haben.
Bei der Produktion von Teilen mit komplexer Geometrie können additive Verfahren ihre Vorteile ausspielen. Luftfahrtzulieferer Blok setzt dabei auf Laser-Cusing, die Wieland-Gruppe produziert Vorserienteile und Prototypen via Metallpulver-Spritzguss.