Virtualization Manager 7 gibt vorausschauende Empfehlungen SolarWinds löst VM-Probleme proaktiv
Mit dem SolarWinds Virtualization Manager 7 sollen Administratoren potenzielle Virtualisierungsprobleme automatisiert entschärfen – noch bevor deren Folgen eintreffen.
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Der SolarWinds Virtualization Manager analysiert Nutzungstrends und -muster in virtuellen Umgebungen. Statt Administratoren bei kritischen Systemzuständen lediglich zu warnen, kann das Werkzeug mögliche Probleme nun auch automatisiert beheben – beispielsweise auf überlastete VMs reagieren. Vorausschauende Empfehlungen sollen IT-Verantwortliche dabei unterstützen, adäquate Maßnahmen im Voraus zu planen.
Die Lösung richtet sich dabei gleichermaßen an gestandene sowie weniger erfahrene Virtualisierungsadministratoren. SolarWinds will wesentliche Funktionen zur effizienten Verwaltung virtueller Umgebungen nicht nur vereinen, sondern über eine zentrale Konsole benutzerfreundlich zugänglich machen.
Als wesentliche Leistungsmerkmale des Werkzeugs nennt der Hersteller:
- Integrierte VMware- und Microsoft Hyper-V-Kapazitätsplanung, Leistungsüberwachung, Wildwuchskontrolle bei virtuellen Maschinen, „Virtual Desktop Infrastructure“-Leistungsüberwachung, Konfigurationsverwaltung, Wartungswarnungen und Rückbelastungsautomatisierung.
- Aktive und vorausschauende Empfehlungen zur Behebung vorhandener Probleme und für proaktive Änderungen zur Vermeidung potenzieller zukünftiger Probleme mit einem einzigen Klick.
- Integration in die SolarWinds Orion-Plattform, Kombination der Leistungsdaten von virtuellen Ressourcen mit Daten aus SolarWinds Server & Application Monitor, SolarWinds Storage Resource Monitor, SolarWinds Database Performance Analyzer und SolarWinds Web Performance Monitor in der AppStack-Umgebungsansicht der Plattform.
Inklusive einem Jahr Wartung kostet der SolarWinds Virtualization Manager ab 2.440 Euro. Weitere Details, eine interaktive Demo und eine 30 Tage nutzbare Testversion gibt es direkt beim Hersteller.
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