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Infrastructure Observability New Relic ergänzt Monitoring-Funktionen

Von Melanie Staudacher

Mit der Plattform New Relic One des gleichnamigen Herstellers können Unternehmen ihre Infrastrukturen über private, öffentliche und hybride Clouds sowie am Netzwerkrand hinweg überwachen. Die Analyse zeigt die Ursache von Problemen sowie Reaktionsmaßnahmen.

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Infrastructure Monitoring ist ab sofort als Teil von New Relic One verfügbar. Die Plattform für Observability vereint eine sichere Cloud für Telemetriedaten mit umfassenden Tools zur Analyse sämtlicher Stack-Elemente.
Infrastructure Monitoring ist ab sofort als Teil von New Relic One verfügbar. Die Plattform für Observability vereint eine sichere Cloud für Telemetriedaten mit umfassenden Tools zur Analyse sämtlicher Stack-Elemente.
(© issaronow - stock.adobe.com)

Mit der zunehmenden Auslagerung von Workloads in die Cloud wird die Netzwerküberwachung für Unternehmen immer komplexer, und Fehler in Softwaresystemen können nur schwer erkannt werden. Als Weiterentwicklung des klassischen Monitorings gilt die Observability, die einen umfassenderen Blick über die Infrastruktur schaffen soll. Dabei ermöglicht das Sammeln von Rohdaten, Metriken, Ereignissen und Logs den Entwicklern, sich ein Echtzeitbild der Software zu machen.

Eigentlich eine Observability-Plattform, bietet „New Relic One“ des gleichnamigen Herstellers außerdem klassische Monitoring-Funktionen. Diese wurden nun erweitert:

  • Filterung und Sortierung der Infrastrukturkomponenten via Abfrage, zum Beispiel zur Anzeige sämtlicher Hosts mit einer CPU-Auslastung von mehr als 80 Prozent
  • Ermittlung und Behebung der Ursache von Problemen durch die Analyse von sämtlicher Logs, Alerts, Events und Metriken
  • Visualisierung des Schweregrads von Sicherheitsvorfällen durch die Darstellung von Up- und Downstream-Abhängigkeiten
  • zeitliche Rückverfolgung von Veränderungen am System sowie von Fehlerketten

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