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Overlay-Netze mit verbesserter Cloud Connectivity NetFoundry kommt auf nahezu alle Devices
Die mit NetFoundry erstellten Overlay-Netze lassen sich fortan mit praktisch jedem Endgerät nutzen. Unternehmen können so Android-Systeme, IoT-Devices oder Container in ihre Universal Service Meshs einbinden.

Mit seinem Angebot für Application-specific Networking offeriert NetFoundry eine Alternative zu klassischen VPNs oder MPLS. Hierfür baut der Anbieter über das öffentliche Internet Overlaynetze auf und nutzt Techniken zur WAN-Optimierung. Kunden sollen die AppWANs nun mit nahezu beliebigen Workloads nutzen.
Nach dem jetzigen Upgrade funktioniere die Lösung nun gleichermaßen auf Android-Geräten, IoT Gateways sowie Containern oder Container Network Interfaces (CNI). Unternehmen sollen so Universal Services Meshs aufsetzen, die Cloud-native Anwendungen (beispielsweise auf AWS) mit traditionellen virtuellen Maschinen, Edge oder IoT verbinden. Damit ließen sich die von Gartner als Mesh Application Services Architecture (MASA) getauften Strukturen leicht implementieren.
Anwender sollen mit NetFoundry auf der Stelle hochsichere und performante Netze aufsetzen. Um Routen über das öffentliche Internet zu optimieren betreibt der Anbieter weltweit so genannte Transfer Nodes in öffentlichen sowie privaten Rechenzentren. Bei geringeren Kosten und mehr Flexibilität solle die Lösung eine mit MPLS vergleichbare Performance erreichen – als Größenordnung nennt der Anbieter Leistungseinbußen zwischen fünf bis zehn Prozent.
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