Mobiles Arbeiten wird immer wichtiger, gleichzeitig werden öffentliche Netzwerke immer unsicherer, die Gefahren für mobile Endgeräte steigen zunehmend. In Bezug auf Mobilarbeit und Datensicherheit sehen Unternehmen sich mit gravierenden Sicherheitsrisiken konfrontiert. Mit Mobile Threat Defense lassen sich hohe Sicherheitsforderungen auch für mobile Endgeräte umsetzen.
Die Größe von Datenlecks nimmt in jüngster Vergangenheit immer weiter zu, während die Intervalle immer kleiner werden. Höchste Zeit für Unternehmen sich den Gefahren eines Datenverlustes bewusst zu werden und sich mithilfe professioneller IT-Security-Beratung proaktiv vor neuen Gefahren zu schützen.
DSGVO und Malware-Angriffe sorgen dafür, dass immer mehr Unternehmen die IT-Sicherheit ernst nehmen. Das ist zwar eine erfreuliche Entwicklung für die Gesellschaft, weniger erfreulich ist allerdings, dass es gerade bei kleineren und mittleren Unternehmen noch oft am kontinuierlichen Management mangelt und eine wichtige Komponente zu kurz kommt: Security Awareness.
Schwachstellenscans sind dann besonders sinnvoll, wenn sie fester Teil eines systematischen Schwachstellen-Managements sind. Damit der laufende IT-Betrieb nicht leidet, sollten Administratoren das Thema mit Umsicht angehen.
Das IT-Sicherheitsgesetz kommt. Zwei Jahre nach dem ersten Entwurf des Bundesinnenministeriums wurde das „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Dienste“ durch die große Koalition verabschiedet. Vor allem auf Betreiber sogenannter Kritischer Infrastrukturen kommen nun einige Pflichten zu.
On Premise oder doch lieber eine praktische Cloud-Lösung von Office? Der TCO-Rechner von mod IT Services soll IT-Entscheidern helfen, die passende Lösung zu finden. Dazu müssen 20 Fragen beantwortet werden, die dann Tool-gestützt und manuell ausgewertet werden.
Private Mobilgeräte werden längst auch geschäftlich genutzt. Der „Bring Your Own Device“-Ansatz hat sich nicht einmal etabliert, da schwappt bereits ein neues Konzept zur Lösung des Mobilgeräte-Dilemmas aus den USA herüber: „Corporate Owned Personally Enabled“, kurz COPE, soll einen besseren Überblick gewähren.