NetFlow-Lite, unbeschränkte Lizenzierung, leichte Navigation Ipswitch gibt WhatsUp Gold 16.3 frei
Ipswitch aktualisiert die eigene Lösung für Netzwerk- und Systemüberwachung. WhatsUp Gold 16.3 unterstützt nun Cisco NetFlow-Lite, beinhaltet erweiterte Funktionen für Microsoft-Anwendungen und biete eine erheblich verbesserte Leistung.
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Mit der jetzt veröffentlichten Version von WhatsUp Gold verspricht Ipswitch Benutzern ein verbessertes Bedienerlebnis sowie mehr Leistung. Das ermögliche eine flexiblere Überwachung von Netzwerk sowie Systemen und steigere damit abermals die Produktivität.
Im Detail preist der Anbieter folgende Vorzüge:
- Eine neue Benutzeroberfläche, die sich besser als bisher bedienen lasse und eine leichtere Navigation biete.
- Schnellere und einfachere Software-Installation sowie Netzwerkerkennung: Ein neues Software-Installationsprogramm und ein neuer Netzwerkerkennungsassistent halbierten die Zahl der zur Installation und Implementierung erforderlichen Schritte.
- Simple, kundenfreundliche Lizenzierung: Eine neue unbeschränkte Lizenzierungsoption erweitere das gerätebasierte Lizenzierungsmodell von Ipswitch. Anwender könnten ihre Geräte als Ganzes überwachen – ohne aufgezwungene Beschränkungen bezüglich Bauteilen oder Schnittstellen.
- Native Unterstützung von Cisco NetFlow-Lite: Damit werde kein externer Aggregator für die Analyse des Datenverkehrsflusses im Netzwerk mehr benötigt; IT-Teams profitierten derweil von einem höheren Maß an Transparenz beim Datenverkehrsfluss, einer optimierten Netzwerkplanung und einer vereinfachten Fehlerbehebung.
- Erweiterte Überwachung von Microsoft-Anwendungen: Ipswitch verspricht mehr Unterstützung für die Überwachung der Anwendungsperformance (Application Performance Monitoring, APM) für Microsoft Exchange, SharePoint, Dynamics, Lync, SQL Server, Internet Information Services (IIS), Windows, Active Directory und Hyper-V. In diesem Zusammenhang wirbt der Anbieter mit vordefinierten Profilen für Anwendungsperformance und -abhängigkeiten.
- Gesteigerte Produktivität: Release 16.3 biete One-Click-Gerätewartungsmodus, granulare Kontrolle von Ausfallplänen und Alerts sowie Richtlinien für Maßnahmen bei einem Geräteausfall.
- Flexiblere Überwachung durch erweiterte Anpassungsoptionen und Verschlüsselungsunterstützung für die Secure-Shell-Überwachung (SSH). Zudem erhielten Anwender die gezielte Kontrolle über Windows-Mountpoints.
Matt Cline, Senior Systems Administrator beim Referenzkunden Optim Health, kommentiert: „Mir gefällt die neue WhatsUp-Gold-Oberfläche, da sie übersichtlich und modern ist. Die erweiterten vordefinierten Profile für Microsoft-Anwendungen sind wirklich nützlich, um Probleme wie niedrige Datenbankleistung auf Produktionsservern zu festzustellen“.
Weitere Details zu WhatsUp Gold gibt es auf der Webseite des Herstellers; gegen Registrierung können Interessierte dort auch eine Demo anfordern. Den Einstiegspreis für die DACH-Region beziffert Ipswitch mit 1.720 Euro; für diesen Betrag können Kunden 25 Geräte überwachen.
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