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Panik bei den Speicher-Brokern unbegründet? Hynix: Brandfolgen sind schnell behoben
In der vergangenen Nacht machten Bilder die Runde mit dicken Rauchwolken, die von zwei Hynix-Produktionsstätten in China aufstiegen. 12 Prozent der weltweiten DRAM-Produktion sei gefährdet, auch Flash-Speicher und GDDR, hieß es. Doch Hynix gibt inzwischen Entwarnung.
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Die Meldung, dass in zwei Spiecherfabriken von Hynix im chinesischen Wuxi Feuer ausgebrochen war, verbreitete sich in Windeseile um den Globus. Hynix als einer der größten Speicherhersteller lässt in den betroffenen Fabriken rund 40 Prozent seiner DRAM-Chips herstellen. Dies soll nach Medienberichten 12 Prozent der Weltmarktproduktion ausmachen.
Daher waren die Abnehmer – IT-Hersteller wie Händler – gleichermaßen alarmiert. Sie befürchteten ähnliche Versorgungsengpässe wie nach dem Hochwasser in Thailand, das fast die Hälfte der Festplattenproduktion zum Erliegen gebracht hatte.
In der Folge begannen die Preise für DRAM-, GDDR- und Flash-Speicher an den Spotmärkten zu steigen, und zumindest ein Hersteller soll seine Auslieferungen gestoppt haben, um abzuwarten, wie sich die Situation – und der Preis – für die betroffenen Speicherchips entwickelt.
Nur geringe Schäden
Doch Hynix hat inzwischen beruhigende Nachrichten vermeldet. Nach Aussagen des Konzerns sind die Fabriken nicht sehr stark beschädigt. Es gab keine Toten, ein Mitarbeiter wurde verletzt. Für die Produktion von besonderer Bedeutung: Die Reinräume wurden von dem Feuer nicht in Mitleidenschaft gezogen. Daher könne die Produktion „in Kürze“ wieder aufgenommen werden. Einen genauen Termin kann Hynix allerdings derzeit nicht nennen.
Dass die Gebäude in dicke Rauchschwaden gehüllt waren, soll damit zu tun haben, dass das Feuer in den Anlagen zur Luftaufbereitung ausgebrochen war. Als Ursache gibt Hynix „chemische Explosionen“ an.
Stand vom 30.10.2020
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