Vom ersten Heimnetz bis zu 10 GBit/s über Glasfaser Happy Birthday, FRITZ!Box
Mit der FRITZ!Box gehen Millionen Haushalte täglich ins Internet – über DSL, Glasfaser, Kabel oder Mobilfunk. Die Erfolgsgeschichte dieser Produktreihe des Herstellers AVM begann vor 18 Jahren: Am 18. März 2004 wurde auf der Cebit die erste FRITZ!Box vorgestellt.
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Zum 18. Geburtstag der FRITZ!Box blickt AVM auf fünf Meilensteine in der Geschichte dieses Routers.
2004: Heimvernetzung mit nur einem Gerät
Die Vorstellung der ersten FRITZ!Box im März 2004 kann man AVM zufolge als die Geburtsstunde des Heimnetzwerks betrachten: Mehrere Geräte gleichzeitig über einen „Modem-Router“ ins Internet bringen – das sei vor 18 Jahren eine Revolution in der Netzwerkbranche gewesen. Mit einem USB-Anschluss – damals gängig für die Vernetzung – sowie zwei LAN-Ports habe die erste FRITZ!Box neue Möglichkeiten für das vernetzte Zuhause am DSL-Anschluss eröffnet. Im Herbst 2004 habe AVM zusätzlich Telefonie und WLAN integriert. Dieser All-in one-Ansatz werde bis heute verfolgt.
Bei DSL sei aktuell bis zu 1 GBit/s bei Anbietern möglich, die die G.fast-Technologie unterstützen – das 125-fache der anfänglichen 8 MBit/s im Jahr 2004.
2010: FRITZ!Box am Kabelanschluss – TV-Streaming inklusive
Mit den FRITZ!Box-Cable-Modellen kann man seit 2010 das Fernsehkabel für den Internetzugang nutzen. 2010 sei in den Kabelnetzen eine Geschwindigkeit von 20 bis 30 MBit/s der Normalfall gewesen. Heute sei man mit 1 GBit/s 50-mal schneller in den Kabelnetzen unterwegs. Das aktuelle Flaggschiff, die FRITZ!!Box 6690 Cable, sei sogar für eine Geschwindigkeit von bis zu 6 GBit/s vorbereitet und könne bis zu vier Programme gleichzeitig per WLAN auf mobile Geräte streamen.
2011: FRITZ!Box im Mobilfunk zu Hause
Seit mehr als 10 Jahren ist die FRITZ!Box auch im Mobilfunk zu Hause. Mit 100 MBit/s für LTE/4G sei es losgegangen, mittlerweile seien LTE- und 5G-Tarife von bis zu 300 MBit/s Standard in den mobilen Netzen. In der Spitze seien auch schon mehr als 1 GBit/s verfügbar – mit der FRITZ!Box 6850 5G, so AVM, bis zu 1,3 GBit/s.
2018: FRITZ!Box wird zum Mesh Master
Die Kombination aus FRITZ!Box und FRITZ!-Mesh-Repeatern soll dafür sorgen, dass jede Wohnungsecke reibungslos und ohne Zutun der Anwender mit WLAN versorgt wird. AVM setzt seit 2018 auf Mesh: Mit der FRITZ!Box als Master seien alle Geräte stets dort angemeldet, wo sie die beste Verbindung bekommen. Angefangen habe die erste FRITZ!Box 2004 mit 54 MBit/s im WLAN-Standard g, auch Wi-Fi 3 genannt. Heute könnten aktuelle Geräte, z.B. die FRITZ!Box 6690 Cable, mit dem Standard Wi-Fi 6 bis zu 6 GBit/s auf die mobilen Geräte bringen.
2022: die schnellste FRITZ!Box aller Zeiten
Glasfaser ist das Zukunftsmedium des Breitbandinternets. Mit der aktuellen FRITZ!Box 5590 Fiber könnten Anwender sich schnelles Glasfaserinternet mit bis zu 10 GBit/s ins Haus holen und über WLAN sowie LAN-Anschlüsse für mehrere Gigabit diese Geschwindigkeit überall im Haus verteilen.
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