Kabellos nutzbarer SmartEdge Sensor für AirMagnet Enterprise Fluke bindet WIPS per Funk an
Mit einem dedizierten Sensor für Wi-Fi-Netzwerüberwachungen macht Fluke Networks Ethernetkabel überflüssig und richtet sich damit beispielsweise an Anwender im Gesundheitswesen oder Mieter historischer Baustrukturen.
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Fluke Networks (Fluke) hat einen Sensor zur Überwachung drahtloser Netzwerke vorgestellt. Das Wireles Intrusion Prevention System (WIPS) verfügt über drei interne Radios sowie eine "Wireless Connect"-Funktion und lasse sich damit rasch und einfach installieren.
Der SmartEdge-Sensor für AirMagnet Enterprise kann auch ohne direkte und kostenträchtige Ethernet-Anbindung verwendet werden. Typische Anwendungsfälle sieht der Hersteller beispielsweise im Gesundheitswesen; um hier Kabel zu installieren müssten nämlich Anweisungen zur Infektionseinschränkung und Sauberkeits-Normen beachtet werden (TIA 1179). Zudem sei die drahtlose Verbindung auch für Mieter oder Besitzer historischer Bauten sinnvoll.
Anwender die den Sensor dennoch per Kabel anbinden können profitieren allerdings von zusätzlichen Funktionen der eingebauten Funkmodule (zwei mit 802.11n 3x3 MIMO und 450 Mbit/s und eins zur Spektralanalyse). So ermöglichen die internen Funkeinheiten eine 24-stündige Sicherheitsüberwachung, das Scannen und die Rogue-Erkennung, in Kombination mit der Client-Leistungsüberprüfung durch die „Automated Health Check (AHC)“-Funktion des AirMagnet Enterprise. AHC testet und bestätigt den Zustand des WLAN-Netzwerkes und soll Probleme frühzeitig erkennen.
Das neu gestaltete Gehäuse des SmartEdge Sensors beschreibt Fluke als unauffällig; Das System eignet sich zur Deckenmontage und bietet vertiefte Kabeleingänge. An inneren Werten bewirbt der Hersteller eine erhöhte Speicherkapazität und Support für Ethernet mit 10/100/1000 Mbit/s. Die vierte Serie der SmartEdge Sensoren für AirMagnet Enterprise ist ab sofort verfügbar.
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