Stadtwerke Tübingen GmbH nutzt zertifizierte IT-Sicherheit Firewall-Projekt beim Energieversorger
In der Energiewirtschaft sind Netzwerkinfrastrukturen weitgehend dezentral organisiert. Energieerzeuger wie die Stadtwerke Tübingen setzen oft redundant ausgelegte Firewalls ein; aber was ist zu tun, wenn dem IT-Verantwortlichen ein System vorschwebt, dass schneller und leichter zu administrieren sein soll?
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Energie, Trinkwasser, Telekommunikation, Badevergnügen oder Mobilität: die Stadtwerke Tübingen (swt) schaffen und unterhalten die dafür notwendige Infrastruktur. Die dahinterliegenden IT-Prozesse sind komplex und führen große und sensible Datenbestände zusammen.
Informationsnetze, Netzwerkinfrastrukturen in der Energiewirtschaft sind weitgehend dezentral organisiert. Das gilt sowohl für die Steuerung, den Betrieb und die Wartung als auch für die verschiedenen Datenerfassungen und Abrechnungssysteme. Diese Kontrollfunktionen beziehen sich auf eine ausgesprochene heterogene Systemstruktur aus physischen Geräten (wie beispielsweise Zählern und anderen Geräten) und IT-basierten Systemen im Backend und beim Informationsmanagement sowie auf unterschiedliche, miteinander verknüpfte Netze.
Die swt setzten zwar eine redundant ausgelegte Firewall ein, allerdings schwebte dem IT-Verantwortlichen ein System vor, dass schneller und leichter zu administrieren sein sollte.
Gerd Quauka, IT-Leiter der Stadtwerke Tübingen: „Dabei ging es uns vor allem darum, die Bedienungssicherheit zu erhöhen und effizienter arbeiten zu können. Wenn man sich die Oberflächen von Firewall-Systemen ansieht
ist das oft mehr Wunsch als Realität.“
Mehr Überblick, mehr Struktur, effizienter arbeiten
Zum Anforderungsprofil gehörte es, eine ausfallsichere Hardware-Lösung mit hohen Durchsatzraten zu finden. Dies unter der Prämisse „Bedienungssicherheit“ für die Administratoren.
„Die sogenannte eGUI-Administrationsoberfläche der Appliance von Gateprotect erfüllte unsere Vorgaben dahingehend am besten. Sie orientiert sich durchgängig an den ISO 9241-Vorgaben zur Ergonomie. Das hat sämtliche Arbeitsvorgänge beschleunigt“, so Gerd Quauka weiter.
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