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Basisstation plus zwei Endgeräte DECT-Dualzellen-System für Betriebe mittlerer Größe

Von Bernhard Lück Lesedauer: 1 min |

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Die DECT-Basis M500 kann Hersteller Snom zufolge mit einer zweiten Basisstation zu einer Dualzelle erweitert werden. Diese erlaube dann bis zu 16 parallele Anrufe und die Einbindung von bis zu 48 SIP-Identitäten. Zum M500 gehören die Endgeräte M55 und M58.

Das DECT-Dualzellen-System M500 wird mit dem DECT-Tischtelefon M58 und dem Mobilteil M55 betrieben.
Das DECT-Dualzellen-System M500 wird mit dem DECT-Tischtelefon M58 und dem Mobilteil M55 betrieben.
(Bild: Snom)

Das DECT-Dualzellen-System M500 sei für Büros, Geschäfte und Betriebe mittlerer Größe konzipiert worden und, so Hersteller Snom, eine leicht zu implementierende Lösung, falls die Anzahl verfügbarer LAN-Ports eingeschränkt sein sollte bzw. keine LAN-Verkabelung gelegt werden könne.

Das Snom-M500-System biete eine Reichweite von bis zu 50 Metern in Innenräumen und 300 Meter im Außenbereich, außerdem LDAP- und XML-Telefonbuch-Unterstützung, ein zentrales Telefonverzeichnis mit 500 für alle verbundenen Telefone zugänglichen Einträgen sowie drei LEDs für jeweils DECT- und VoIP-Status bzw. für den Status der Stromversorgung. Das System könne über vorhandene PoE-Switches mit Strom versorgt werden.

Durch die Telefonanlagen-Funktion Shared Call Emulation (SCE) könnten Anrufe aus mehreren Amtsleitungen mittels sechs LED-Funktionstasten systemweit überwacht und mit jedem angebundenen Telefon angenommen, gehalten oder übernommen werden. Im M500 kommen die Verschlüsselungsprotokolle TLS und SRTP zum Einsatz. Die automatische Konfiguration sowie die Zero-Touch-Provisionierung und -Authentifizierung erfolge mittels Mutual TLS (MTLS).

Das DECT-Dualzellen-System wird mit zwei hierfür konzipierten Endgeräten betrieben: dem Mobilteil M55 und dem DECT-Tischtelefon M58. Beide Endgeräte verfügen laut Hersteller über Breitbandaudio und ein antibakterielles Gehäuse. Das nahtlose Handover erlaube ununterbrochene Gespräche zwischen den Basisstationen. Bei beiden Endgeräten erfolge die Zero-Touch-Provisionierung zentral über die M500-Basisstation. Die Software werde bei Bedarf drahtlos aktualisiert.

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