Immer mehr Cloud-Services werden heutzutage bereits von Unternehmen eingesetzt: Microsoft M365, Datenbanken, virtuelle Maschinen, Container oder File-Server. Und überall ist das Unternehmen für die Sicherung der Daten selbst verantwortlich. Gleichzeitig steigt die Anzahl der Home-Office User und Endgeräte, die ebenfalls in eine Datensicherungsstrategie mit einbezogen werden. Doch wie sichert man Cloud-Services und Daten und schützt diese vor Cyber-Attacken?
VW Komponente hat einen neuen Geschäftsbereich und Kia einen neuen Deutschlandchef. Zudem haben mehrere Elektronik-Zulieferer und Dienstleister neue Führungskräfte ernannt.
Mit dem Metallic Cloud Storage Service verspricht Datenmanagement-Anbieter Commvault ein vollständig integriertes Speicherziel für seine Backup- und Recovery-Software sowie HyperScale-X-Appliances. In der Azure-Cloud abgelegt, sollen Daten auch vor Cyberattacken sicher sein.
Storage-Landschaften und ihre Administratoren in Unternehmen befinden sich in permanentem Modernisierungsstress. Daten liegen überall: on-premises und in einer oder mehreren Clouds. Immer neue Anwendungen und Hypervisoren müssen unterstützt, on-premises-VMs in die Cloud geschoben, Hardware der verschiedensten Art gewartet werden, etc. etc. Kostentechnisch gesehen ein Unding – besser wäre es, die Modernisierung ganzheitlich anzugehen.
Man könnte meinen, 2020 wird ein Jahr der Widersprüche: Komplexität trifft auf Automatisierung, nachlässige Datensicherungsstrategien treffen auf ausgereifte Cyberkriminelle, Fachkräfte zu halten, wird teurer, die Migration in die Cloud wird – vermeintlich – kosteneffizienter. Letztlich sind diese Themen aber alle miteinander verknüpft, weshalb ohne eine übergeordnete Strategie, bei der alle Abteilungen mitgenommen werden, keine Erfolge zu erzielen sind.
Commvault baut mit „Metallic“ sein Software-as-a-Service-Portfolio (SaaS) im Bereich Backup und Wiederherstellung weiter aus. Unternehmen sollen damit Dateien und Anwendungsdaten unkompliziert schützen können.
Neues aus New Jersey: Knapp zwei Monate nach dem Erwerb der kalifornischen Cloudspace-Optimierer Hedvig stellt die 1996 in Tinton Falls entstandene Firma Commvault „umfangreiche Erweiterungen“ ihres Datenmanagements Commvault Activate vor.
Unternehmen speichern ihre Daten zunehmend in verschiedenen Cloud-Umgebungen – ein Trend, der vor allem das Datenmanagement komplizierter macht. Olaf Dünnweller von Commvault erläutert die Herausforderungen, die dadurch entstehen, und welche Voraussetzungen eine entsprechende Lösung erfüllen muss.
Allein die Größe des deutschen IoT-Marktes wird für 2020 auf etliche Milliarden geschätzt. Unternehmen beschäftigt die Frage, wo sich diese immensen Datenmengen speichern und verwalten lassen.
Ungeliebt, aber das Fundament eines jeden fortschrittlichen Unternehmens: das regelmäßige und zielgerichtete Backup von Daten. Das sinnvolle Management von Daten spart sowohl Zeit als auch Geld und Nerven – und die Analyse der Daten bildet den Ausgangspunkt für wichtige Geschäftsentscheidungen.