Mit der cloud-basierten Telefonielösung Cloud Session Border Controller (SBC) bietet Colt Technology Services die Möglichkeit, Microsoft Teams an das öffentliche Telefonnetz anzubinden.
Die Deutsche Telekom und Nextcloud wollen Unternehmen ab sofort eine rein europäische Collaboration-Plattform anbieten. Die gemanagte Lösung soll die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für sicheren Daten- und Dokumentenaustausch mit Online-Bearbeitungsfunktionen erfüllen.
Mitel führt für die Kommunikationsplattform MiVoice Office 400 ein neues Abonnementmodell ein. Das neue Hybrid-Cloud-Angebot ist eigens für KMU-Kunden gemacht und umfasst das volle Leistungsspektrum einer UCC-Plattform.
Extreme Networks will seinen Cloud-Kunden „unbegrenzte Daten“ zur Verfügung stellen. Mit diesem Angebot sei man das erste Netzwerkunternehmen, das uneingeschränkte Datenspeicherung anbiete.
Lange, viel zu lange war es ein ungeliebtes, entsprechend stiefmütterlich behandeltes, wenn überhaupt mit Bauchschmerzen geduldetes Arbeitsplatz- oder Unterrichtskonzept. Daher ist es wenig überraschend, wenn viele Unternehmen und Bildungsträger im Zuge der Corona-Krise von der Situation Homeoffice und Homeschooling überrascht werden.
Eine Studie von The Economist Intelligence Unit (EIU) im Auftrag von Fujitsu und Citrix zum Thema Workforce Transformation – wozu beispielsweise Umschulungen der Mitarbeiter sowie neue Arbeits- und Führungsstile zählen – zeigt, dass Unternehmen und Mitarbeiter von höheren Gehältern, besseren Weiterbildungsmöglichkeiten und Technologie-Upgrades profitieren.
Welche IT-Trends das kommende Jahr bestimmen werden und welche Themen Unternehmen und Entwickler in den kommenden Monaten ins Auge fassen sollten, fasst Sage pünktlich zum Beginn des neuen Jahres zusammen.
Mit der Einführung neuer, durch Avaya und Partner gehostete Rechenzentren, ist die Private-Cloud-Lösung Avaya ReadyNow jetzt auch in der Region Europa, Nahost und Afrika verfügbar.
Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer verzichtet auf Cloud-Speicher. Stattdessen werden berufliche Dokumente lieber an die eigene E-Mail-Adresse geschickt, um sie außerhalb des Büros zu nutzen. Und ein Fünftel der Arbeitnehmer muss immer noch mit veralteten Tools arbeiten.
Die Tage von Windows 7 und Office 2010 sind gezählt. Zwar hat Microsoft den für 14. Januar 2020 angekündigten Support- und Update-Stopp für das Betriebssystem noch einmal bis 2023 verlängert – allerdings ist diese Verlängerung kostenpflichtig. Für Office 2010 heißt der Stichtag 13. Oktober 2020.
Bis 2022 will Hewlett Packard Enterprise (HPE) sein gesamtes Portfolio as-a-Service, im Abonnement oder Pay-per-Use-Modell als Alternative zum Infrastruktur- bzw. Lizenzkauf anbieten. Außerdem gibt es bei GreenLake neue Lösungen für den Mittelstand und den Netzwerkbetrieb.
Eigentlich sind es spannende Zeiten, in denen eine technologische Innovation die andere jagt, und Unternehmen eigentlich gar nicht mehr anders können, digitale Transformation auf allen Geschäftsebenen einzuführen, um nicht am Markt abgehängt zu werden.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Arbeitsweise. Viele Arbeitnehmer haben Angst, diesen Veränderungen nicht mehr gewachsen zu sein, oder fürchten sogar um ihren Arbeitsplatz.
Eine kürzlich von Keysight Technologies veröffentlichte Umfrage zum Thema „The State of Cloud Monitoring“ zeigt deutliche Probleme bei Sicherheit und Überwachung von Public-Cloud-Umgebungen, mit denen sich IT-Mitarbeiter zunehmend konfrontiert sehen.
Nur etwa jedes zweite Unternehmen in Deutschland mit Zugang zum Internet und mindestens zehn Beschäftigten verfügt auch über einen festen Breitbandanschluss mit einer vertraglich vereinbarten Datenübertragungsrate von mindestens 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s).
Der Reifegrad, aber auch die Flexibilität und Zuverlässigkeit der Technologie spielen eine größere Rolle für die Cloud-Verbreitung als die Unternehmensziele. Geschäftsrelevante Faktoren oder der Kulturwandel treiben Unternehmen also weniger in die Cloud, als bisher angenommen.
Das Open-Source-Monitoring-Tool „Prometheus“ gehört schon längst nicht mehr zu den Geheimtipps eingeschworener Entwicklergemeinden, sondern bietet durch einen neuen, übergreifenden Ansatz auch für hybride Infrastrukturen und flexible Business-Modelle große Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkzeugen.
Mit der Avaya Communications Cloud bringt Unified-Communications- und Contact-Center-Experte Avaya GmbH & Co. KG eine vollständig Cloud-basierte Kommunikationslösung speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Start-ups auf den Markt.
„Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie das Beste aus dem Angebot verschiedener Cloud-Anbieter herausholen können, ohne sich um die Kosten für den Datenaustausch zwischen ihnen zu kümmern.“ Matthew Prince, Mitgründer und CEO des Web-Performance- und Internetsecurity-Experten Cloudflare, träumt nicht nur davon.
„Ein wertvolles Update für Kunden, die noch nicht bereit für die Cloud sind“ nennt Microsoft seine neueste Version der Büroanwendung. Seit vergangener Woche können Unternehmen Microsoft Office 2019 über das Volumenlizenzportal erwerben.
Der Münchner Fullservice-Internetprovider SpaceNet hat ab sofort „Microsoft Office 365 Business“ im Portfolio. Als besonderen Mehrwert unterstützt SpaceNet die Anwender bei der Migration von E-Mail- und Office-Anwendungen zu Office 365 und bietet Zusatzdienste wie die „SpaceNet E-Mail Security Cloud“ und „SpaceNet Virtual Exchange“.
Alles und jeder ist miteinander vernetzt, mobiler Daten- und Informationsaustausch Gang und Gäbe, selbst das soziale Miteinander folgt den neuen Regeln nach Flexibilität und ständiger Verfügbarkeit. „Hyperkonnektivität“ bestimmt jetzt und noch viel mehr in Zukunft unser Leben und Arbeiten.
Wenn Fujitsu ruft, kommen immer viele: Dieses Jahr konnte der japanische IT-Riese über 12.000 Teilnehmer aus mehr als 3.000 Unternehmen und 87 Ländern zum Fujitsu Forum 2017 in München begrüßen, etwa die Hälfte kam aus Deutschland. Und wie in den Jahren zuvor, stand auch heuer die digitale Transformation von Unternehmen im Fokus.
Während der Implementierungsphase von Microsoft Office 365 sind Unternehmen nicht selten durch Latenzprobleme und Leistungsengpässe im Netzwerk beeinträchtigt. Die meisten lösen diese Probleme mit lokaler Internet-Anbindung und Bandbreiten-Management.
Mit dem neuen Angebot DirectCLOUD will der Betreiber eines der weltweit größten Internetknoten, DE-CIX in Frankfurt am Main, Internet Service Provider, Rechenzentren und Unternehmen auf dem kürzesten Weg in die Cloud bringen.
Die meisten Unternehmen nutzen nach Erhebungen des dritten „Mobile Security and Risk Review" mindestens zehn Business-Apps für ihre Tätigkeit. Mobile Anwendungen sind demnach für fast 80 Prozent der Firmen entscheidend für die geschäftliche Tätigkeit.
Durch den unkontrollierten Einsatz von SaaS-Anwendungen haben dieses Jahr bereits dreiviertel der Unternehmen Nachteile und erhebliche Risiken erlitten, so eine Analyse der Marktforscher von Gartner. Die rasant steigende Nutzung von Cloud-Lösungen stellt die Unternehmen daher vor große Probleme.
Kommunikationsspezialist Mitel hat mit World Cloud eine neue Lösung vorgestellt, um Backend-Services und das Management von Cloud-Kommunikation für multi-nationale Unternehmen zu vereinfachen.
Mit einer neuen Finanzierungslösung von Dell Financial Services können Unternehmen eine hybride Cloud-Infrastruktur erstmal ausprobieren, bevor sie eine Entscheidung über langfristige Investitionen treffen.
Digitale Arbeitsplätze rechnen sich für Mitarbeiter, Unternehmen und die Volkswirtschaft. Ein konsequenter, flächendeckender Einsatz des Digital Workplace hätte positive Effekte auf die Volkswirtschaft in Höhe von über 84 Milliarden Euro.
Am 1. Mai hat Microsoft seine Lizenzbestimmungen geändert. Der Ärger deswegen hat sich bis heute nicht gelegt, verschiedene Branchenvertreter sehen darin einen Angriff auf den Markt für Gebraucht-Software.
Microsoft Teams wird von Home-Office-Anwendern und in Unternehmen mit verteilten Standorten häufig für Team-Meetings genutzt. Da hier auch heikle Daten genutzt werden, sollten Sicherheit und Datenschutz angepasst und überprüft werden.
Mit Arubas jetzt aktualisiertem Portfolio sollen WAN, LAN sowie Wi-Fi noch näher zusammenrücken. Der Anbieter verspricht dabei eine Unified Infrastructure und will per KI sowie Automatisierung insbesondere die Anforderungen am Netzwerkrand adressieren.
Homeoffices boomen, CloudComputing-Insider hat dazu bereits viele Beiträge gebracht. Dabei wurde offenkundig, dass unter dem Label des „Homeoffice“ verschiedenste Konzepte verstanden werden. Wenn wir einfache Konfigurationen mit Collaboration-Tools und Cloud-Instanzen außen vorlassen, bleiben hauptsächlich zwei Ansätze übrig: Digital Workplace und Virtual Desktop.
Unter der Bezeichnung CloudGen WAN will Barracuda Networks (Barracuda) einen sicheren SD-WAN-Dienst anbieten, der innerhalb von Azure Virtual WAN Hubs läuft. Service Provider sollen damit pragmatische und bedarfsgerechte SASE-Lösungen in der Public Cloud erstellen.
Extreme Networks will seinen Cloud-Kunden „unbegrenzte Daten“ zur Verfügung stellen. Mit diesem Angebot sei man das erste Netzwerkunternehmen, das uneingeschränkte Datenspeicherung anbiete.
Die Deutsche Telekom und Nextcloud wollen Unternehmen ab sofort eine rein europäische Collaboration-Plattform anbieten. Die gemanagte Lösung soll die Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) für sicheren Daten- und Dokumentenaustausch mit Online-Bearbeitungsfunktionen erfüllen.
Mit mehr als zwei Millionen aktiven Netzwerken und über 5,7 Millionen Geräten gehört Cisco Meraki zu den Branchenführern im Bereich Cloud Managed IT. Da viele Anwender fast immer die gleichen Fragen zur Lösung stellen, erklärt Christoph Krell, Regional Sales Director DACH bei Cisco Meraki, im Folgenden die wichtigsten Features.
Aufgrund der jüngsten unvermeidbaren Umstände müssen weltweit viele Unternehmen aktiv Cloud-Collaboration-Tools, wie Office 365, One Drive, Zoom und dergleichen einsetzen. Allein Microsoft Teams stellte einen neuen Tagesrekord von 2,7 Milliarden Aufzeichnungen von Besprechungen auf – 200 Prozent mehr als im März letzten Jahres.
Moderne und durchdachte Netzwerklösungen sind entscheidende Voraussetzungen für eine gut funktionierende IT-Abteilung im Unternehmen. Heutige Netzwerke sind durchaus in der Lage, eine Vielzahl unterschiedlicher Technologien zu verbinden, darunter fallen ebenso Computernetzwerke, Soft- und Hardware sowie Kommunikationstechnik.
Nutanix will es genau wissen: Alle paar Monate teilt das Unternehmen seine Erkenntnisse aus eingehenden Untersuchungen des weltweiten Cloud-Marktes mit der Öffentlichkeit. Und tatsächlich liefert die dritte Ausgabe des Nutanix Cloud Usage Report – der sich ausschließlich auf AWS und Azure konzentriert – einige wirklich interessante Erkenntnisse.
Mit der cloud-basierten Telefonielösung Cloud Session Border Controller (SBC) bietet Colt Technology Services die Möglichkeit, Microsoft Teams an das öffentliche Telefonnetz anzubinden.
Während der Corona-Krise hat die Nutzung von Cloud Computing enorm zugenommen. Eine Studie basierend auf Erkenntnissen, die in Zusammenarbeit mit der Teknowlogy Gruppe und unter Einsatz der Datenanalyse-Plattform Trend Sonar von Reply gewonnen wurden, untersucht die dadurch erzeugten neuen Strömungen in der Branche.
Mit privaten Direktverbindungen können Unternehmen dedizierte Konnektivität zu ihren Cloud-Diensten herstellen, um die Netzwerkperformance und die Sicherheit der Datenübertragung zu verbessern. Wie diese Dienste funktionieren und was sie wirklich kosten.
Anfang des Jahres gelang es Interlutions einen Prozess abzuschließen, in dessen Rahmen die komplette Software- und Systemlandschaft der Digitalagentur in die Cloud verlagert wurde.
Mitel führt für die Kommunikationsplattform MiVoice Office 400 ein neues Abonnementmodell ein. Das neue Hybrid-Cloud-Angebot ist eigens für KMU-Kunden gemacht und umfasst das volle Leistungsspektrum einer UCC-Plattform.
Lange, viel zu lange war es ein ungeliebtes, entsprechend stiefmütterlich behandeltes, wenn überhaupt mit Bauchschmerzen geduldetes Arbeitsplatz- oder Unterrichtskonzept. Daher ist es wenig überraschend, wenn viele Unternehmen und Bildungsträger im Zuge der Corona-Krise von der Situation Homeoffice und Homeschooling überrascht werden.
Warum neue Systeme, wenn es doch Outlook gibt? Und wo überhaupt sind dann meine Daten? – Die schöne neue Welt der digitalen Arbeitsplätze trifft nicht überall auf Gegenliebe. Für manche schallt mit dem „Digital Workplace“ auch nur eben mal ein neues Buzzword durch die IT-Branche.
Open-Xchange App Suite ist sicherlich eine der bekanntesten Alternativen zu Exchange. Die Lösung gibt es als Cloud-Umgebung bei verschiedenen Anbietern, aber auch als eigenständige Installationsumgebung.
Während der Implementierungsphase von Microsoft Office 365 sind Unternehmen nicht selten durch Latenzprobleme und Leistungsengpässe im Netzwerk beeinträchtigt. Die meisten lösen diese Probleme mit lokaler Internet-Anbindung und Bandbreiten-Management.
Exchange und Office 365 bieten die Möglichkeit, dass sich E-Mail-Clients automatisch an den Server anbinden können. Anwender müssen dazu nur ihre E-Mail-Adresse und das Kennwort eingeben. Durch korrekte Konfiguration von DNS und Exchange/Office 365 werden alle anderen Daten, wie der Servername und Sicherheitseinstellungen automatisiert übertragen.
Eigentlich sind es spannende Zeiten, in denen eine technologische Innovation die andere jagt, und Unternehmen eigentlich gar nicht mehr anders können, digitale Transformation auf allen Geschäftsebenen einzuführen, um nicht am Markt abgehängt zu werden.
Nokia und VMware haben vereinbart, „umfangreiche Multi-Cloud Operations zu vereinfachen“. Im konkreten sei es das Ziel, Testing und Interoperabilität von Nokia Virtual Network Functions (VNFs) und Applikationen auf der Telco-Cloud-Plattform von VMware zu verbessern.
In der Praxis steigen Unternehmen oft mit einer Videokonferenzlösung ein, wenn sie die interne Zusammenarbeit verbessern möchten. Denn diese spart Kosten und macht Mitarbeiter produktiver. Hierbei erweisen sich cloud-basierte Anwendungen in vielerlei Hinsicht als erste Wahl, auch weil ein gewichtiges Gegenargument nicht mehr zieht.
Die fortschreitende Digitalisierung verändert die Arbeitsweise. Viele Arbeitnehmer haben Angst, diesen Veränderungen nicht mehr gewachsen zu sein, oder fürchten sogar um ihren Arbeitsplatz.
Das Open-Source-Monitoring-Tool „Prometheus“ gehört schon längst nicht mehr zu den Geheimtipps eingeschworener Entwicklergemeinden, sondern bietet durch einen neuen, übergreifenden Ansatz auch für hybride Infrastrukturen und flexible Business-Modelle große Vorteile gegenüber herkömmlichen Werkzeugen.
Nur etwa jedes zweite Unternehmen in Deutschland mit Zugang zum Internet und mindestens zehn Beschäftigten verfügt auch über einen festen Breitbandanschluss mit einer vertraglich vereinbarten Datenübertragungsrate von mindestens 30 Megabit pro Sekunde (Mbit/s).
Welche IT-Trends das kommende Jahr bestimmen werden und welche Themen Unternehmen und Entwickler in den kommenden Monaten ins Auge fassen sollten, fasst Sage pünktlich zum Beginn des neuen Jahres zusammen.
Unter der Bezeichnung FlexPOP bietet DE-CIX fortan virtuelle Points of Presence für Netzwerkbetreiber an. Die greifen damit auf die geographische Präsenz des Internetknotenbetreibers zurück und sparen sich Investitionen in eigene Infrastruktur.
Motorola Solutions will seinen Nutzern ab sofort mehr Optionen für einen kosteneffizienten und einfachen Einsatz von WLAN-Lösungen bieten. Eine neue Serie hardware- und software-basierter virtueller Controller soll eine deutlich höhere Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit bringen.
Die Tage von Windows 7 und Office 2010 sind gezählt. Zwar hat Microsoft den für 14. Januar 2020 angekündigten Support- und Update-Stopp für das Betriebssystem noch einmal bis 2023 verlängert – allerdings ist diese Verlängerung kostenpflichtig. Für Office 2010 heißt der Stichtag 13. Oktober 2020.
Eine Studie von The Economist Intelligence Unit (EIU) im Auftrag von Fujitsu und Citrix zum Thema Workforce Transformation – wozu beispielsweise Umschulungen der Mitarbeiter sowie neue Arbeits- und Führungsstile zählen – zeigt, dass Unternehmen und Mitarbeiter von höheren Gehältern, besseren Weiterbildungsmöglichkeiten und Technologie-Upgrades profitieren.
Bis 2022 will Hewlett Packard Enterprise (HPE) sein gesamtes Portfolio as-a-Service, im Abonnement oder Pay-per-Use-Modell als Alternative zum Infrastruktur- bzw. Lizenzkauf anbieten. Außerdem gibt es bei GreenLake neue Lösungen für den Mittelstand und den Netzwerkbetrieb.
Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer verzichtet auf Cloud-Speicher. Stattdessen werden berufliche Dokumente lieber an die eigene E-Mail-Adresse geschickt, um sie außerhalb des Büros zu nutzen. Und ein Fünftel der Arbeitnehmer muss immer noch mit veralteten Tools arbeiten.
Der Reifegrad, aber auch die Flexibilität und Zuverlässigkeit der Technologie spielen eine größere Rolle für die Cloud-Verbreitung als die Unternehmensziele. Geschäftsrelevante Faktoren oder der Kulturwandel treiben Unternehmen also weniger in die Cloud, als bisher angenommen.
Eine der jüngeren Innovationen in der IT ist Cloud Computing. Und ungeachtet dessen, dass die Cloud zwar weit verbreitet aber längst noch nicht omnipräsent ist – es könnte bereits jetzt der Zeitpunkt erreicht sein, die Cloud zu ersetzen. Mit Edge Computing!
Mit Cloud Computing werden die erkennbaren Auswirkungen auf viele betriebliche Abläufe, die Anforderungen an die Mitarbeiter und die Veränderungen in der Zusammenarbeit umfangreicher.
Digitale Arbeitsplätze rechnen sich für Mitarbeiter, Unternehmen und die Volkswirtschaft. Ein konsequenter, flächendeckender Einsatz des Digital Workplace hätte positive Effekte auf die Volkswirtschaft in Höhe von über 84 Milliarden Euro.
IP-Telefone und Konferenztelefone von Avaya werden nun auch auf dem deutschsprachigen Markt im Abo-Modell angeboten. Während der Laufzeit können Kunden dabei wahlweise auf höherpreisige Geräte umsteigen.
Mit der Einführung neuer, durch Avaya und Partner gehostete Rechenzentren, ist die Private-Cloud-Lösung Avaya ReadyNow jetzt auch in der Region Europa, Nahost und Afrika verfügbar.
Die Pfannenberg-Gruppe misst und steuert alle unternehmensstrategischen Projekte mithilfe der Balanced Scorecard. Bedingt durch seine Unternehmensstrukturen mit weltweit zehn Standorten besitzt Pfannenberg ein umfassendes Rollen- und Rechtekonzept.
„Ein wertvolles Update für Kunden, die noch nicht bereit für die Cloud sind“ nennt Microsoft seine neueste Version der Büroanwendung. Seit vergangener Woche können Unternehmen Microsoft Office 2019 über das Volumenlizenzportal erwerben.
„Logistics-as-a-Service“ strukturiert die Wertschöpfungskette effizienter in Beschaffung, Lagerverwaltung und Distribution. Für die Verantwortlichen bedeutet dies jedoch, einen Blick hinter die Angebote zu werfen, um Kosten und Nutzen der Lösungen möglichst genau zu kalkulieren.
Kommunikationsspezialist Mitel hat mit World Cloud eine neue Lösung vorgestellt, um Backend-Services und das Management von Cloud-Kommunikation für multi-nationale Unternehmen zu vereinfachen.
Alles und jeder ist miteinander vernetzt, mobiler Daten- und Informationsaustausch Gang und Gäbe, selbst das soziale Miteinander folgt den neuen Regeln nach Flexibilität und ständiger Verfügbarkeit. „Hyperkonnektivität“ bestimmt jetzt und noch viel mehr in Zukunft unser Leben und Arbeiten.
Wer in China produzieren oder dorthin exportieren will, betritt eine andere Welt sowohl sprachlich, wie kulturell, aber auch rechtlich. Fehler und Missverständnisse sind da quasi programmiert. Viele davon lassen sich aber mit guter Vorbereitung vermeiden.
Cloud Security muss neu gedacht werden, um der tatsächlichen IT-Nutzung in Unternehmen gerecht zu werden. Es geht nicht um sichere Clouds, sondern um Sicherheit bei der digitalen Arbeit. Was das bedeutet, zeigte die Konferenz Citrix Technology Exchange 2018 im World Conference Center in Bonn.
Cloud Computing verändert die IT-Landschaften in Unternehmen und verschiebt den Fokus im IT-Service-Management: weg von betriebsbezogenen, hin zu Nutzer-zentrierten, stärker bedarfsorientierten Support-Prozessen.
Die Cloud ist und bleibt ein fester Bestandteil des IT-Lebens. Die Vorteile bezüglich Kosten, Flexibilität und Agilität von Cloud-Computing-Angeboten sind einfach zu gut.