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Extreme Networks aktualisiert sein WLAN- und Cloud-Portfolio Applikationsanalysen bei WLAN- und Cloud-Implementierungen

Autor / Redakteur: Bernhard Lück / Dipl.-Ing. (FH) Andreas Donner

Mit der aktuellen Version der Wireless Suite von Extreme Networks sollen Kunden ihre Wireless-Lösung mit Analysefunktionen ergänzen, Cloud-Implementierungen umsetzen und die Leistungen für den Datenverkehr im gesamten Netzwerk verbessern können.

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Zum aktuellen WLAN-Portfolio von Extreme Networks gehören auch die C35 IdentiFi Appliance und der 802.11ac-Access-Point AP3801.
Zum aktuellen WLAN-Portfolio von Extreme Networks gehören auch die C35 IdentiFi Appliance und der 802.11ac-Access-Point AP3801.
(Bild: Extreme Networks)

Die Wireless Suite unterstützt nach Angaben von Extreme Networks ab sofort die Standards IEEE 802.11r und IEEE 802.11k. Außerdem sei das Portfolio um den 802.11ac-Access-Point AP3801 und die C35 IdentiFi Appliance erweitert worden. Mit den 802.11ac-Access-Points sei es möglich, mit einer WLAN-Umgebung im 2,4-GHz-Band zu starten und ohne Änderungen an Hardware oder Software auf das 5-GHz-Band zu migrieren.

Sein Cloud-Angebot erweitert der Hersteller um die IdentiFi VMware Virtual Appliance und die Netzwerkanalyselösung Purview. Die virtuelle Appliance ermögliche es Kunden, ihre Access-Points je nach Bedarf zu skalieren. Die laut Extreme Networks cloudfreundliche Integration von Purview dehne die Möglichkeiten für Applikationsanalysen auf WLAN sowie Cloud-Implementierungen aus und vereinfache die Installationen, da eine geringere Anzahl an Komponenten benötigt würden.

Das Dynamic Radio Management (DRM), als Ergänzung der Funkfrequenzlösung von Extreme Networks, sei besonders bei Anwendungsszenarien mit Tausenden von Parallelzugriffen, etwa in Stadien oder Konferenzzentren, von großem Nutzen.

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