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Allied Telesis TQ6702 GEN2 Wi-Fi 6 Access Point mit 4,8 Gigabit Bandbreite

Von Klaus Länger

Mit dem TQ6702 GEN2 stellt Allied Telesis einen Wi-Fi-6-Access-Point mit acht Spatial Streams vor, der eine Rohkapazität von 4,8 Gigabit pro Sekunde übertragen kann. Er unterstützt die Channel-Blanket-Technologie des Herstellers für nahtloses Roaming.

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Der TQ6702 GEN2 Wi-Fi 6 (8x8) Wireless Access Point verfügt über ein 8x8 5 GHz Wi-Fi 6 (802.11ax) Radio und ein 4x4 2.4 GHz Radio. Für den Uplink stehen zwei 5G-Ethernet-Ports mit PoE zur Verfügung.
Der TQ6702 GEN2 Wi-Fi 6 (8x8) Wireless Access Point verfügt über ein 8x8 5 GHz Wi-Fi 6 (802.11ax) Radio und ein 4x4 2.4 GHz Radio. Für den Uplink stehen zwei 5G-Ethernet-Ports mit PoE zur Verfügung.
(Bild: Mimi Potter - stock.adobe.com, Allied Telesis)

Mit dem TQ6702 GEN2 ergänzt Allied Telesis das Portfolio an Access Points um ein Gerät mit Wi-Fi-6-Unterstützung und hoher Bandbreite. Das Gerät soll sich für den Einsatz in Unternehmen, im Fertigungssektor sowie im Bildungs- und Gesundheitswesen eignen.

Hier bietet der TQ6702 GEN2 mit acht Spatial Streams und einer Rohkapazität von 4,8 Gigabit eine hohe Übertagungsleistung für Anwendungen wie Videostreaming sowie für eine große Zahl von Mobilgeräten oder IoT-Geräten. Mit OFDMA (Orthogonal Frequency Division Multiple Access) und bidirektionalem MU-MIMO wird dabei die gleichzeitige Datenübertragung zu einer großen Zahl von WLAN-Clients verbessert. Für die Verbindung zum Backbone stellt der TQ6702 GEN2 zwei 5GbE-Uplink-Ports mit PoE bereit, die für einen maximalen Durchsatz sorgen sollen.

Nahtloses Roaming

Der Access Point unterstützt zudem die bei Allied Telesis entwickelte Channel-Blanket-Technologie. Mit ihr „kann ein einziges Wireless Blanket mit hoher Kapazität alle Geräte in einem Gebäude verbinden, ohne dass man sich Gedanken über Interferenzen oder begrenzte Kapazitäten machen muss“, erklärt Christian Rannetshauser, Vice President European Channel Management & Director Regional Sales bei Allied Telesis.

So ermögliche das Gerät ein „wirklich nahtloses Roaming“ auch in schwierigen Umgebungen. Die Autonomous Wave Control (AWC) als Teil der Vista Manager EX Management Platform soll dabei ein drahtloses Netzwerk ermöglichen, das sich automatisch selbst neu konfiguriert, um immer die optimale Leistung zu liefern. Mit drahtlosem Multi Dimensional Exchange (MDX) können WLAN-Clients auch über mehrere Stockwerke hinweg erfasst und verwaltet werden.

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